Rezension zu Acht Monate unseres Lebens im afrikanischen Busch von Elizabeth Kott
Bildband über eine Lebensgeschichte
von esposa1969
Kurzmeinung: Afrika-Tagebuch
Rezension
esposa1969vor 10 Jahren
Hallo, liebe Leser,
wieder durfte ich an seiner sehr interessanten Leserunde teilnehmen und berichte nun über:
== Acht Monate unseres Lebens im afrikanischen Busch ==
Autorin: Elizabeth Kott.
== Buchrückentext: ==
Elizabeth Kott wuchs in den 50er Jahren als echtes Burenmädchen in Südafrika auf, wo sie eine glückliche Kindheit erlebte. Ihre Muttersprache ist Afrikaans. Als junges Mädchen zog sie mit ihren Eltern aus der malerischen Umgebung von Stellenbosch in eine neue Welt im frostigen südlichen Schweden. Über viele Umwege kam sie nach Holland, dann nach Belgien, um im erwachsenen Alter wieder nach Südafrika zu gehen. Dort blieb sie jedoch nicht sondern kam wieder nach Europa zurück. Mit ihrem deutschen Mann war sie 35 Jahre glücklich verheiratet trotz andauernder Existenzprobleme und persönlicher Rückschläge, bis er unerwartet an einem Herzstillstand starb.
== Leseeindrücke: ==
Das Buch und diese Geschichte in diesem beginnt im Mai 1975. Die Autorin Elisabeth Kott schreibt in ihrem Buch ihre Geschichte, ihr Leben im afrikanischen Busch auf. Elisabeth, die in Südafrika aufwuchs, lebt mit ihrem Mann Klaus in Deutschland, bis er in Südafrika eine Stelle als Mineraloge angeboten bekommt. Sodann wird beschlossen, diese Stelle anzunehmen - mitten im afrikanischen Busch. Temperaturen um 48°C im Schatten, sowie jede Menge wilder Tiere als Nachbarn und Buschbrand machen ihr Leben beschwerlich. Nach diesen acht Monaten im Busch, dann der Umzug in die Zivilisation nach Phalaborwa, was keine optimale Entscheidung war, denn Elizabeths Mann wird alkoholkrank.
Dieses Buch ist eine Abenteuergeschichte, die das Leben schrieb. Die Autorin verarbeitet hier ihr Erlebtes und lässt uns daran teilhaben. Das Buch ist sehr verständlich geschrieben und mit privaten Fotos, aber auch Fotografien aus der Tier- und Pflanzenwelt Afrikas bebildert. Ich hatte das Gefühl die Autorin schon lange zu kennen und mit ihr - wie unter Freunden - die Vergangenheit zu bewältigen.
Prima finde ich auch, dass ein Lesezeichen im Buch mit integriert ist, das kann man nicht verlieren oder verlegen.
Vollste Empfehlung mit 5 Sternen!
Vielen Dank für diese Leserunde!
by esposa1969
wieder durfte ich an seiner sehr interessanten Leserunde teilnehmen und berichte nun über:
== Acht Monate unseres Lebens im afrikanischen Busch ==
Autorin: Elizabeth Kott.
== Buchrückentext: ==
Elizabeth Kott wuchs in den 50er Jahren als echtes Burenmädchen in Südafrika auf, wo sie eine glückliche Kindheit erlebte. Ihre Muttersprache ist Afrikaans. Als junges Mädchen zog sie mit ihren Eltern aus der malerischen Umgebung von Stellenbosch in eine neue Welt im frostigen südlichen Schweden. Über viele Umwege kam sie nach Holland, dann nach Belgien, um im erwachsenen Alter wieder nach Südafrika zu gehen. Dort blieb sie jedoch nicht sondern kam wieder nach Europa zurück. Mit ihrem deutschen Mann war sie 35 Jahre glücklich verheiratet trotz andauernder Existenzprobleme und persönlicher Rückschläge, bis er unerwartet an einem Herzstillstand starb.
== Leseeindrücke: ==
Das Buch und diese Geschichte in diesem beginnt im Mai 1975. Die Autorin Elisabeth Kott schreibt in ihrem Buch ihre Geschichte, ihr Leben im afrikanischen Busch auf. Elisabeth, die in Südafrika aufwuchs, lebt mit ihrem Mann Klaus in Deutschland, bis er in Südafrika eine Stelle als Mineraloge angeboten bekommt. Sodann wird beschlossen, diese Stelle anzunehmen - mitten im afrikanischen Busch. Temperaturen um 48°C im Schatten, sowie jede Menge wilder Tiere als Nachbarn und Buschbrand machen ihr Leben beschwerlich. Nach diesen acht Monaten im Busch, dann der Umzug in die Zivilisation nach Phalaborwa, was keine optimale Entscheidung war, denn Elizabeths Mann wird alkoholkrank.
Dieses Buch ist eine Abenteuergeschichte, die das Leben schrieb. Die Autorin verarbeitet hier ihr Erlebtes und lässt uns daran teilhaben. Das Buch ist sehr verständlich geschrieben und mit privaten Fotos, aber auch Fotografien aus der Tier- und Pflanzenwelt Afrikas bebildert. Ich hatte das Gefühl die Autorin schon lange zu kennen und mit ihr - wie unter Freunden - die Vergangenheit zu bewältigen.
Prima finde ich auch, dass ein Lesezeichen im Buch mit integriert ist, das kann man nicht verlieren oder verlegen.
Vollste Empfehlung mit 5 Sternen!
Vielen Dank für diese Leserunde!
by esposa1969