Rezension zu "Du gehörst nur mir." von Elizabeth MacGregor
Laut dem Klappentext war das genau meine Kragenweite., aber das war mal wieder eine dieser Geschichten, wo die Romanfiguren völlig überzogene und absurde Handlungen ausführten.
Und dann kam relativ früh (ab Seite 28) eine Szene...sowas möchte ich nicht lesen...!!
Die vermögende, exzentrische Cecily hatte sich einen kleinen Hund zur Pflege aufschwatzen lassen, den sie mit in ihr einsamenes, großes, ungemütliches und vermülltes Haus nahm. Dann wurde beschrieben, in unwürdigen Szenen, wie sie diesen Hund vernachlässigte und was das bei dem Tier bewirkte. Ohne Essen und Trinken...bis zu sechs Tagen alleine und kurz angebunden.
Und hier war für mich Feierabend.