Rezension zu Die Feenjägerin von Elizabeth May
Blutrot steht dir gut
von leucoryx
Kurzmeinung: Eine schöne Geschichte mit sympathischen Charakteren, jedoch wurde es erst zum Ende hin spannend. Cliffhanger!
Rezension
leucoryxvor 8 Jahren
In dem ersten Teil der Falkoner-Trilogie lernen wir Aileana kennen, die durch den Angriff einer Fee ihre Mutter verloren hat. Seitdem geht sie regelmäßig auf Feenjagd. Ihr Vater hat jedoch ganz andere Pläne für sie. So ist sie hin- und hergerissen zwischen der feinen Welt des 19. Jahrhunderts und ihren Rachgelüsten.
Das Cover ist schön, aber meiner Meinung nicht perfekt passend für Aileana. Die Idee, dass Feen böse sind, ist zwar nicht komplett neu, wurde aber bisher nicht allzu oft thematisiert. Meistens sind sie die Guten. Für mich war jedoch die Kombination aus den Gepflogenheiten des 19. Jahrhunderts mit neuen technischen Gerätschaften und Fantasywesen neu und sehr geglückt. Die Geschichte erhielt dadurch ihre ganz eigene konträre Atmosphäre. Besonders genossen habe ich die Dialoge der Protagonisten. Allerdings tauchten einige Wiederholungen auf. Aileana ist ungewohnt rachsüchtig und findet ihren Compagnon in Kiaran. Ich mochte die kleine Fee Derrick sehr. Die anderen Charaktere treten eher in den Hintergrund und erfüllen ledeglich ihren Zweck.
Die Geschichte selbst spitzt sich erst zum Ende hin zu und mündet in einen Cliffhanger. Wirkliche Spannung kann man wohl erst im nächsten Teil erwarten. Hier wurden die Protagonisten gut vorgestellt und man erlebt auch die ersten Kämpfe zwischen Aileana und den Feen, aber richtige Spannung kam nicht auf. Das Verhätlnis zwischen Aileana und den Feen machte da shcon mehr Spaß.
Die Charaktere haben viel Potential und das Setting selbst auch, so dass ich den zweiten Teil wohl lesen werde. Der Kontrast zwischen Alt, Modern und Fantasy fand ich interessant. Ich hoffe auf mehr Spannung im nächsten Teil.
Das Cover ist schön, aber meiner Meinung nicht perfekt passend für Aileana. Die Idee, dass Feen böse sind, ist zwar nicht komplett neu, wurde aber bisher nicht allzu oft thematisiert. Meistens sind sie die Guten. Für mich war jedoch die Kombination aus den Gepflogenheiten des 19. Jahrhunderts mit neuen technischen Gerätschaften und Fantasywesen neu und sehr geglückt. Die Geschichte erhielt dadurch ihre ganz eigene konträre Atmosphäre. Besonders genossen habe ich die Dialoge der Protagonisten. Allerdings tauchten einige Wiederholungen auf. Aileana ist ungewohnt rachsüchtig und findet ihren Compagnon in Kiaran. Ich mochte die kleine Fee Derrick sehr. Die anderen Charaktere treten eher in den Hintergrund und erfüllen ledeglich ihren Zweck.
Die Geschichte selbst spitzt sich erst zum Ende hin zu und mündet in einen Cliffhanger. Wirkliche Spannung kann man wohl erst im nächsten Teil erwarten. Hier wurden die Protagonisten gut vorgestellt und man erlebt auch die ersten Kämpfe zwischen Aileana und den Feen, aber richtige Spannung kam nicht auf. Das Verhätlnis zwischen Aileana und den Feen machte da shcon mehr Spaß.
Die Charaktere haben viel Potential und das Setting selbst auch, so dass ich den zweiten Teil wohl lesen werde. Der Kontrast zwischen Alt, Modern und Fantasy fand ich interessant. Ich hoffe auf mehr Spannung im nächsten Teil.