Elizabeth Peters

 4,2 Sterne bei 489 Bewertungen
Autor*in von Der Fluch des Pharaonengrabes, Der Mumienschrein und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Elizabeth Peters promovierte am berühmten Orient-Institut der Universität Chicago. Für ihre historischen Romane wurde sie mit renommierten Preisen ausgezeichnet. Sie lebte bis zu ihrem Tode in Maryland, USA.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Elizabeth Peters

Cover des Buches Der Fluch des Pharaonengrabes (ISBN: 9783548249551)

Der Fluch des Pharaonengrabes

 (34)
Erschienen am 01.09.2000
Cover des Buches Ein Rätsel für Ramses (ISBN: 9783548252414)

Ein Rätsel für Ramses

 (24)
Erschienen am 01.01.2006
Cover des Buches Der Mumienschrein (ISBN: 9783828970021)

Der Mumienschrein

 (25)
Erschienen am 01.01.2002
Cover des Buches Im Schatten des Todes (ISBN: 9783453113459)

Im Schatten des Todes

 (24)
Erschienen am 01.05.1985
Cover des Buches Der Sarkophag (ISBN: 9783548248967)

Der Sarkophag

 (23)
Erschienen am 01.01.2000
Cover des Buches Im Tal der Sphinx (ISBN: 9783548249575)

Im Tal der Sphinx

 (22)
Erschienen am 01.09.2000

Neue Rezensionen zu Elizabeth Peters

Cover des Buches Die Hand des Pharaos (ISBN: 9783868003109)
Sternenstaubfees avatar

Rezension zu "Die Hand des Pharaos" von Elizabeth Peters

Die Hand des Pharaos
Sternenstaubfeevor 6 Monaten

Von Elizabeth Peters habe ich vor Jahren schon mal etwas gelesen, da mir der Bezug zu Ägypten schon damals sehr gefallen hat. Auch heute interessiert mich Ägypten immer noch sehr, und da fiel mir dann dieses Buch in die Hände. 

Es hat mir sehr gut gefallen, wenn es auch irgendwie anders war als erwartet. Es war durchaus spannend, aber interessanter war für mich eigentlich der Wortwitz. Die Dialoge und Gespräche der Protagonisten waren zum Teil recht bissig und die Charaktere ziemlich schräg. Das mochte ich sehr. 

Aber auch das Grundthema - der Diebstahl der Mumie - konnte mich fesseln. 

Kommentare: 1
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Cover des Buches Im Schatten des Todes (ISBN: 9783548249544)
Charleas avatar

Rezension zu "Im Schatten des Todes" von Elizabeth Peters

Charaktere oberflächlich, haben mich nicht berührt
Charleavor einem Jahr

Es hätte so viel passen können bei "Im Schatten des Todes" von Elizabeth Peters, dem Auftakt der Reihe um Amelia Peabody.

Die Protagonistin ist finanziell und im Grunde auch gesellschaftlich unabhängig zu einer Zeit, in der andere Frauen ihren einzigen Lebensmittelpunkt im Finden und Halten des Ehemanns sehen, damit sie gesellschaftlich nicht als Ausschuss gelten. Dieser Gedanke hatte mich irgendwie und als ich dass noch gelesen habe, dass Amelia die ägyptische Kultur und Geschichte fasziniert, hatte ich große Erwartungen an die Reihe.

Leider hat mich der Auftaktband schon so enttäuscht, dass ich die Reihe nicht weiterlesen werde. 

Was mich vor allem stört ist die Charakterzeichnung. Nicht nur die Protagonistin erscheint in meinen Augen eindimensional, auch die Nebencharaktere wirken eher blass. Als dann noch Amelia, die als starke, unabhängige und auch ein wenig störrische Frau in Ohnmacht fällt, war es dann bei mir aus und ich habe den Rest des Buches nur noch gelesen, weil ich wissen wollte, wie es ausgeht. 

In meinen Augen passt hier vieles einfach nicht zusammen, vielleicht ist es auch der Kürze des Buches (200 Seiten) geschuldet, die für einen historischen Roman doch arg kurz ausfällt, so dass man beim Lesen fast das Gefühl hat, dass es sich nicht um einen kurzen, sondern gar gekürzten Roman handelt.

Auf alle Fälle werde ich die Reihe nicht weiter verfolgen.

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Cover des Buches Die Schlange, das Krokodil und der Tod (ISBN: 9783612250995)
L

Rezension zu "Die Schlange, das Krokodil und der Tod" von Elizabeth Peters

Eine weiteres Abenteuer im fernen Ägypten
Leoluvor 2 Jahren

Band 7 der in Deutsch erschienen 19 Bücher aus der Peabody Reihe von Elizabeth Peters.
Die Familienverhältnisse und das Leben der englischen Ägyptologenfamilien ist defintiv eins nicht....langweilig.
Amelia, von ihrem Gatten gerne liebevoll Peabody (ihr Mädchenname) genannt,
gerät in diesem Teil in ein noch größeres Abenteuer und muss nicht nur gegen Mörder und andere Verbrecher antreten, sondern auch die Liebe ihres Leben erst erretten und dann wieder für sich gewinnen.
Der Charme der Bücher ist das Miteinander in der Familie, das forsche, aber liebenswerte Auftreten von Amelia, und ihr Mann, der den Spitznamen "Vater der Flüche" trägt.
Dazu kommt ihr unsäglich besserwisserischer Sohn Walter (Ramses genannt, weil er die Arroganz des Pharoas besitzt) und die schöne und kluge Adoptivtochter Nefret.
Doch diese Reise treten Amelia und "Emerson" alleine an.

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