Elizabeth Peters

 4,2 Sterne bei 500 Bewertungen
Autor*in von Der Fluch des Pharaonengrabes, Der Mumienschrein und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Elizabeth Peters promovierte am berühmten Orient-Institut der Universität Chicago. Für ihre historischen Romane wurde sie mit renommierten Preisen ausgezeichnet. Sie lebte bis zu ihrem Tode in Maryland, USA.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Elizabeth Peters

Cover des Buches Der Fluch des Pharaonengrabes (ISBN: 9783548249551)

Der Fluch des Pharaonengrabes

(34)
Erschienen am 01.09.2000
Cover des Buches Der Mumienschrein (ISBN: 9783828970021)

Der Mumienschrein

(26)
Erschienen am 01.01.2002
Cover des Buches Im Schatten des Todes (ISBN: 9783453113459)

Im Schatten des Todes

(26)
Erschienen am 01.05.1985
Cover des Buches Ein Rätsel für Ramses (ISBN: 9783548252414)

Ein Rätsel für Ramses

(24)
Erschienen am 01.01.2006
Cover des Buches Der Sarkophag (ISBN: 9783548248967)

Der Sarkophag

(23)
Erschienen am 01.01.2000
Cover des Buches Im Tal der Sphinx (ISBN: 9783548249575)

Im Tal der Sphinx

(23)
Erschienen am 01.09.2000

Neue Rezensionen zu Elizabeth Peters

Cover des Buches Im Schatten des Todes (ISBN: 9783453113459)
P_Gandalfs avatar

Rezension zu "Im Schatten des Todes" von Elizabeth Peters

P_Gandalf
Belanglos

Amelia Peabody ist Realistin. Sie weiß, dass sie mit ihrem Äußeren wenig Chance auf dem Heiratsmarkt hat. Zum Glück ist sie durch eine Erbschaft finanziell unabhängig. Die kratzbürstige, abenteuerlustige Frau verlässt England mit dem Ziel Ägypten. Im ausgehenden 19. Jahrhundert ein exotisches Ziel ...

Meinung

Das beste, was ich über dieses Buch sagen kann: Es ist kurz. 

Weder die Charaktere noch Handlung konnten mich im geringsten überzeugen oder auch nur ansatzweise begeistern. Die Dialoge sind entweder austauschbar oder so sprunghaft wie Donald Trump. 

Den Roman als einen Krimi zu bezeichnen, fällt mir schwer. Eher ein Reisebericht mit einigen seltsamen und beängstigenden Begebenheiten sowie einem Bösewicht, der das Schild "Ich bin's" meilenweit vor sich herträgt.

Fazit

Buch liegen lassen und besser irgendetwas anderes lesen.

Bisher schwächster Band

Die Krimireihe um Amelia Peabody fasziniert mich seit der Lektüre des ersten Bandes. Doch leider fand ich, dass "Der Ring der Pharaonin" die bisher schwächste Geschichte von Elizabeth Peters gewesen ist, die ich gelesen habe. Besonders im zweiten Drittel trat die Handlung auf der Stelle. Die Suche nach dem Grab der Pharaonin Tetisheri rückte dabei in den Hintergrund und die verschiedenen Entführungen von Amelias Kindern in den Vordergrund. Auch der Humor kam mir in diesem Teil etwas zu kurz. Peters versuchte m. E. zu viel Abenteuer in die Seiten zu packen, das es nicht gebraucht hätte. Die archäologischen bzw. geschichtlichen Beschreibungen waren hingegen über jeden Zweifel erhaben. Gern bin ich mit Amelia und ihrer bunten Familie nach Theben gereist. Der neunmalkluge Ramses war neben seiner unerschrockenen Mutter Amelia wieder mein Favorit. Das Cover ist mal wieder zu 100 Prozent passend gestaltet. Besonders die Papyrusoptik gefällt mir. 

Jetzt mischt auch Sohn Ramses ordentlich mit


Der dritte Band der Krimireihe um die wagemutige Hobbydetektivin und Archäologin Amelia Peabody las sich wieder ausgesprochen spannend. Dieses Mal war auch der 8-jährige Sohn Ramses mit in Ägypten, der mittlerweile Hieroglyphen fließend lesen kann. In Dahschur soll die schwarze Pyramide erforscht werden. Doch Meisterdieb Sethos ist dem Forschungsteam auf den Fersen und Amelia das Ziel seiner Mission.

Wer einmal einen Band dieser Reihe gelesen hat, wird einfach süchtig danach. Sicherlich gibt es einige sich wiederholende Muster, aber Amelia und Emerson sind einfach ein humorvolles Power-Couple. Dieses wird nur noch von ihrem naseweisen Sohn Ramses übertroffen, der gern seiner eigenen Wege geht und sich in endlosen Monologen über die ägyptische Geschichte verliert. Argumentativ ist ihm kaum beizukommen, dementsprechend hoch ist sein Verschleiß an Betreuern. Mir war er von Anfang an sympathisch. Ganz nebenbei bekommt der Leser eine Einführung in die Geschichte der Pyramide von Dahschur und natürlich Infos über Grabräuber. Emersons Rettungsaktion am Buchende war mein Highlight; auch aus romantischer Sicht.

Ich kann den dritten Roman von Elizabeth Peters nur empfehlen, wenn man auf leichte Krimi-Unterhaltung im Stil von Agatha Christie steht. Ich bin jetzt schon auf den nächsten Band gespannt.


Gespräche aus der Community

Bisher gibt es noch keine Gespräche aus der Community zum Buch. Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.

Welche Genres erwarten dich?

Community-Statistik

in 252 Bibliotheken

auf 12 Merkzettel

von 5 Leser*innen aktuell gelesen

von 7 Leser*innen gefolgt

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks