Rezension
kellermaeusevor 9 Jahren
Eigentlich will David Büttner nur Weihnachten feiern. Doch zwei Tage vor dem heiligen Fest wird er in ein Seniorenheim gerufen. Eine alte Frau ist tot aufgefunden worden. Und neben ihr lag eine Spritze samt leeren Fläschen. War es Mord? Und was verbergen die besten Freunde des Mordopfers?
Dies ist ein Krimi in Kurzgeschichtenform mit einem Schuss Humor. Ganz schlau wird man aus der Geschichte nicht, weil man die Verdächtigen auf Grund ihres Alters nicht ganz ernst nehmen kann. Und doch war ich angenehm überrascht. Dies mal kein typischer Friesenkrimi in dem es sich um die Schönheit der Landschaft und um den gleichnamigen Te. Kurz man hat nicht das Gefühl in einem Werbeprospekt gelandet zu sein. Die Geschichte steht im Fordergrund und das mit einem überraschenden Ende.
Mein Fazit: Genau die richtige Geschichte zwischen den Jahren oder Feiertagen. 5 von 5 Sternen.
Dies ist ein Krimi in Kurzgeschichtenform mit einem Schuss Humor. Ganz schlau wird man aus der Geschichte nicht, weil man die Verdächtigen auf Grund ihres Alters nicht ganz ernst nehmen kann. Und doch war ich angenehm überrascht. Dies mal kein typischer Friesenkrimi in dem es sich um die Schönheit der Landschaft und um den gleichnamigen Te. Kurz man hat nicht das Gefühl in einem Werbeprospekt gelandet zu sein. Die Geschichte steht im Fordergrund und das mit einem überraschenden Ende.
Mein Fazit: Genau die richtige Geschichte zwischen den Jahren oder Feiertagen. 5 von 5 Sternen.