Rezension
jenny_wenvor 7 Jahren
Inhalt:
Ibbe Küppers bittet seine Nichte um einen letzten Gefallen, bevor er stirbt. Er möchte endlich den Mord aus der Vergangenheit aufgeklärt wissen. Dieser Mord fand allerdings schon im Jahre 1895 statt, so dass es schwer ist, Augenzeugen zu finden. Doch Hilke, die Nichte von Ibbe, hat journalistisches Gespür und beginnt mit der Suche. Zusammen mit ihrem Neffen Franziskus ermitteln sie, wie auch der Smaragdring in den Besitz der Familie gekommen ist, wo er doch eigentlich zu den Altingas gehört.
"Moorsmaragd" war mein erster Krimi von Elke Bergsma und ich wurde nicht enttäuscht. Sie hat mich in eine Zeit entführt, in der die Leute damals zum Teil von der Hand im Mund leben mussten. Jedes Jahr gebar eine Frau ein neues Kind und jedes Jahr wurde es immer schwieriger, die Familie zu ernähren. Ich habe mich sehr gut in die Zeit hineinversetzen können, als die Kinder zum Betteln los geschickt wurden, ohne vernünftige Kleidung. Wie sie sich fühlten, wenn sie von den reicheren Leuten abgeblockt oder gar noch beschimpft wurden. Genau zu dieser Sorte Leute gehören Teelko und seine Familie. Doch Teelko erscheint nur kurz auf der Bildschirmfläche, denn er wird ermordet. Die Familie hat zunächst keine Ahnung, wer ihn umgebracht hat, gehen aber von einem Mord aus. Doch derjenige, der ihn umgebracht hat, hat noch mehr auf dem Kerbholz. Ein ziemlich unsympatischer Zeitgenosse kreuzt den Weg von Teelko und seiner Familie.
Die anderen Charaktere haben mich noch nicht zu 100% überzeugt, denke aber, dass sie sich im Laufe der weiteren Geschichten weiter entwickeln und sie so etwas mehr lebendig wirken.
Mein Fazit:
Ein gelungener Auftakt einer neuen Reihe. 4,5 Sterne für "Moorsmaragd".
Ibbe Küppers bittet seine Nichte um einen letzten Gefallen, bevor er stirbt. Er möchte endlich den Mord aus der Vergangenheit aufgeklärt wissen. Dieser Mord fand allerdings schon im Jahre 1895 statt, so dass es schwer ist, Augenzeugen zu finden. Doch Hilke, die Nichte von Ibbe, hat journalistisches Gespür und beginnt mit der Suche. Zusammen mit ihrem Neffen Franziskus ermitteln sie, wie auch der Smaragdring in den Besitz der Familie gekommen ist, wo er doch eigentlich zu den Altingas gehört.
"Moorsmaragd" war mein erster Krimi von Elke Bergsma und ich wurde nicht enttäuscht. Sie hat mich in eine Zeit entführt, in der die Leute damals zum Teil von der Hand im Mund leben mussten. Jedes Jahr gebar eine Frau ein neues Kind und jedes Jahr wurde es immer schwieriger, die Familie zu ernähren. Ich habe mich sehr gut in die Zeit hineinversetzen können, als die Kinder zum Betteln los geschickt wurden, ohne vernünftige Kleidung. Wie sie sich fühlten, wenn sie von den reicheren Leuten abgeblockt oder gar noch beschimpft wurden. Genau zu dieser Sorte Leute gehören Teelko und seine Familie. Doch Teelko erscheint nur kurz auf der Bildschirmfläche, denn er wird ermordet. Die Familie hat zunächst keine Ahnung, wer ihn umgebracht hat, gehen aber von einem Mord aus. Doch derjenige, der ihn umgebracht hat, hat noch mehr auf dem Kerbholz. Ein ziemlich unsympatischer Zeitgenosse kreuzt den Weg von Teelko und seiner Familie.
Die anderen Charaktere haben mich noch nicht zu 100% überzeugt, denke aber, dass sie sich im Laufe der weiteren Geschichten weiter entwickeln und sie so etwas mehr lebendig wirken.
Mein Fazit:
Ein gelungener Auftakt einer neuen Reihe. 4,5 Sterne für "Moorsmaragd".