Elke Ottensmann

 4,6 Sterne bei 49 Bewertungen
Autorenbild von Elke Ottensmann (©Privat)

Lebenslauf

Elke Ottensmann, 1968 in Alpirsbach geboren, lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Kaiserslautern. Sie schreibt am liebsten über das wahre Leben.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Elke Ottensmann

Cover des Buches Es sei denn, es geschieht ein Wunder (ISBN: 9783957349767)

Es sei denn, es geschieht ein Wunder

(24)
Erschienen am 16.01.2024
Cover des Buches Aus Opas Federhalter und Omas Handtasche (ISBN: 9783775158459)

Aus Opas Federhalter und Omas Handtasche

(12)
Erschienen am 17.05.2018
Cover des Buches Doppelt durchs Leben (ISBN: 9783775159258)

Doppelt durchs Leben

(9)
Erschienen am 16.05.2019
Cover des Buches Ein Auto voller Blumen (ISBN: 9783775155540)

Ein Auto voller Blumen

(2)
Erschienen am 24.10.2013

Neue Rezensionen zu Elke Ottensmann

Cover des Buches Es sei denn, es geschieht ein Wunder (ISBN: 9783957349767)
Nirvias avatar

Rezension zu "Es sei denn, es geschieht ein Wunder" von Elke Ottensmann

Nirvia
Zwischen den Kulturen

Nach ihrem Abitur zieht wandert Linda aus und zieht nach Israel, weil sie unbedingt zum Judentum konvertieren möchte. Dort angekommen passiert es das Linda sich in Achmad verliebt. Das er Muslime ist zieht große Probleme mit sich. Das Aufeinanderknallen der verschiedenen Kulturen bringt viele Hindernisse mit sich. Diese Geschichte ist geschrieben nach einer wahren Begebenheit.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen. Mit Linda wurde ich nicht so recht warm; ich mochte die Nebenfigur ihrer Mutter lieber. Diese konnte ich besser verstehen und ihre Gedanken nachvollziehen. 

Ich konnte einiges neue über das Leben in den verschiedenen Kulturen lernen und das war sehr interessant. 

Ein kurzweilig zu lesender Roman.

Cover des Buches Es sei denn, es geschieht ein Wunder (ISBN: 9783957349767)
Hopeandlives avatar

Rezension zu "Es sei denn, es geschieht ein Wunder" von Elke Ottensmann

Hopeandlive
Erste Liebe zwischen zwei Kulturen

Wir begleiten Linda, eine idealistische junge Frau mit einem starken Willen, die sich ihren Lebenstraum erfüllt, gleich nach ihrem Abitur nach Israel auszuwandern, zum Judentum zu konvertieren und für immer dort zu leben. Diesen Plan hatte sie seit ihrem 13. Lebensjahr und ihn konsequent und zielstrebig durchgesetzt. Aufgewachsen in einem christlichen Elternhaus findet sie das kirchliche Gemeindeleben oft tröge und unecht und setzt sich intensiv mit dem Judentum auseinander. Das fand ich als Leser schon sehr ungewöhnlich, gerade auch weil diese Geschichte auf wahren Begebenheiten basiert.

Linda verabschiedet sich kurz und förmlich von ihrer Familie und lässt völlig unbekümmert ihre Familie, Mutter, Vater und ihre kleine Schwester in Deutschland zurück. Schon wie der Abschied von der Familie verlief, machte es mich etwas schwer, mit der Protagonistin warm zu werden, auch wenn ich Respekt vor ihrer Courage hatte. Der Leser erlebt jedoch auch immer einen Blick aus Sicht der Mutter, die lernt ihre Tochter, nicht ohne Schmerzen, doch immer im Vertrauen loszulassen. Diese Passagen haben mich dann immer sehr angesprochen und dazu beigetragen, an der Geschichte dranzubleiben.

In Israel angekommen verläuft zunächst alles nach Plan und wir bekommen einen ganz wunderbaren Einblick in die jüdische Kultur, in den jüdischen Alltag und gerade in Zeiten dieses fürchterlichen Krieges war ich froh und dankbar es lesen zu dürfen. Doch dann muss Linda bei einem Ausflug mit ihrer jüdischen Schule hautnah einen Terroranschlag erleben, der sie tiefer erschüttert, als sie es wahrhaben will und ihr fester Wille zum jüdischen Glauben zu konvertieren kommt ins Schwanken. In dieser Zeit macht sie mit einer Freundin aus der Schule einen Ausflug über die Grenze in das Gebiet von Palästina und lernt den jungen Achmad kennen. Die jungen Leute verlieben sich auf den ersten Blick und versprechen sich wahre Liebe auf ewig. Nun wird es natürlich sehr kompliziert, denn Linda will ihre Liebe zwischen zwei Kulturen leben, der muslimisch-palästinensischen und der jüdischen Kultur und da wären ja auch noch ihre christlichen Wurzeln in Deutschland.  Doch Linda, eigenwillig und zielstrebig wie sie ist, denkt, dass sich das doch prima alles unter einen Hut bringen lässt, denn der wahren Liebe kann einfach nichts im Weg stehen. Dass die rosarote Brille, die sie auf der Nase trägt mit jedem Tag größer wird und den realen Blick auf die Geschehnisse trübt, will sie nicht wahrhaben. Dann passiert etwas, mit dem sie so gar nicht gerechnet hat...

Elke Ottensmann schreibt diese Geschichte nach wahren Begebenheiten und ich konnte ihr in vielen Passagen folgen und zustimmen, ganz besonders wenn Martina, die Mutter, ihre Gedanken und Gebete in ihrem Tagebuch Gott mitteilt. Die Autorin versteht es gut die Gedanken und Gefühle der verschiedenen Generationen zu schildern, die Gebräuche und Alltagssituationen der jüdischen und palästinensischen-muslimischen Welt und mit welchen Herausforderungen und Schwierigkeiten die Menschen dort in den verschiedenen Generationen zu kämpfen haben. Sehr schön fand ich auch immer den Blick auf den einzigen und wahren Gott, der alles in der Hand hält und als Einziger Wunder vollbringen kann. Es ist eine Faith-Young-Adult-Geschichte mit etwas anderem Schwerpunkt, der jedoch von jeder Generation gelesen werden kann.

Cover des Buches Es sei denn, es geschieht ein Wunder (ISBN: 9783957349767)
lieberlesen21s avatar

Rezension zu "Es sei denn, es geschieht ein Wunder" von Elke Ottensmann

lieberlesen21
Will Linda wirklich einen Muslim heiraten und in einen fremde Kultur eintauche?

Nach einer wahren Begebenheit schieb Elke Ottensmann den Roman „Es sei denn, es geschieht ein Wunder“. 

Linda, ein junges Mädchen, zieht es nach dem Abitur nach Israel, um dort zum Judentum zu konvertieren. Hinter sich lässt sie ihre (traurige) Familie, die sie im christlichen Glauben erziehen wollte und auch so begann bis Linda das Judentum für sich entdeckte.

Allerdings geht das Leben dann andere Wege und Linda verliebt sich in den Muslim Achmad. 

Das könnte auf Schwierigkeiten stoßen, wenn sich zwei Kulturen treffen und so geht die wahre Geschichte auch einen ganz eigenen Gang mit einem Wunder (Worte von Lindas Mutter) am Ende!

Die Autorin schreibe in einem einfach Schreibstil, der ein flüssiges Lesen ermöglicht.

Der Leser/die Leserin erfährt einiges über die jüdische und muslimische Kultur, so nebenbei im Roman.

Trotzdem konnte mich das Buch nicht so fesseln und abholen, vielleicht weil ich nicht mehr mit Ü50 zur eher jüngeren Lesergruppe gehöre und es mir schwer viel mich mit Linda zu identifizieren.

Ja, aber interessant zu lesen, war es dennoch und ich vergebe 4 Sterne.

Gespräche aus der Community

Ein Israel-Roman nach einer wahren Begebenheit. Mit fundierten Einblicken in das Alltagsleben in Israel.

135 BeiträgeVerlosung beendet
Hopeandlives avatar
Letzter Beitrag von  Hopeandlivevor einem Jahr

Ein ganz herzliches DANKE, dass ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte. Meine Rezi ist verlinkt auf wasliestdu?, Lesejury, amazon, Gerth.de, Alpha-Buch und Weltbild

Wir lesen zusammen mit der Autorin das Buch


Doppelt durchs Leben von Elke Ottensmann



Doppelt durchs Leben




Zum Inhalt:


 3. September 1936. Johanna und Arthur freuen sich auf die Geburt ihres dritten Kindes. Doch kaum ist der kleine Werner geboren, erleben sie eine große Überraschung: Ein kleiner Doppelgänger folgt ihm unerwartet auf dem Fuße – sein eineiiger Zwillingsbruder Reinhard. Spaßige Verwechslungen und kuriose Begebenheiten begleiten Werner und Reinhard durchs Leben. Gemeinsam hecken sie Streiche aus, essen Bommeln zum Nachtisch, bauen eine Falle und bestehen allerlei aufregende Abenteuer. Ihr Elternhaus, geprägt von Liebe, Glaube und Musik, gibt ihnen Kraft auch für schwere Zeiten. Mit Ende des Zweiten Weltkriegs wird die eigene Heimat polnisch und somit zum Ausland für die Schlesier. Den deutschen Kindern wird der Schulbesuch verboten, und die Schullaufbahn der Zwillinge nimmt ein Ende, noch bevor sie die dritte Klasse erreichen. Eine Welle der Vertrei-bung beginnt, die im Jahr 1950 schließlich auch die 13-jährigen Brüder mit ihren Eltern erfasst. Eine vierwöchige Reise mit unbekanntem Ziel endet für sie in einem fremden Dorf im Schwarzwald. Das Heimweh ist groß, doch ihre tiefen Wurzeln im Glauben und in der Musik kann ihnen niemand nehmen. Jahre später ziehen die Brüder und ihre Eltern noch einmal um – dieses Mal in eine kleine Stadt ihrer Wahl. Dort gründen sie ihre eigenen Familien und bauen ihre eigenen Häuser. Bis ins hohe Alter tragen Werner und Reinhard die Erinnerung an ihre geliebte Heimat Schlesien im Herzen, doch erst 63 Jahre nach ihrer Vertreibung schmieden die beiden Pläne, noch einmal dorthin zurückzukehren. Kurz vor Reiseantritt kommt es jedoch anders, und Werner muss ohne seinen Bruder fahren. Er erlebt eine spannende und bewegende Reise in seine Vergangenheit.



 Auszug aus dem Vorwort:


 Liebe Leserin, lieber Leser, vielleicht kennen Sie Werner, Reinhard, ihre großen Brüder Günter und Walter sowie ihre Eltern Arthur und Johanna bereits von meinen Büchern „Aus Omas Nähkästchen und Opas Geigenkasten“ oder „Aus Opas Federhalter und Omas Handtasche“. Dann ist Ihnen die Familie Seidel ja wohlbekannt und vielleicht ein bisschen ans Herz gewachsen. Das würde mich sehr freuen. Genauso freue ich mich aber auch über alle Leserinnen und Leser, die der Familie nun zum ersten Mal begegnen. Arthur und Johanna hatten stets offene Türen, und man ging gerne bei ihnen ein und aus. Die Tür steht nun auch Ihnen offen, kommen Sie herein und seien Sie herzlich willkommen im Kreise meiner Familie!

 Elke Ottensmann


116 Beiträge
Tigerbaers avatar
Letzter Beitrag von  Tigerbaervor 6 Jahren

Ich muss mich entschuldigen, dass die Leserunde und dieses wunderbare Buch bei mir so ins Hintertreffen geraten sind. Das war nicht beabsichtigt, aber in den letzten 6 bis 8 Wochen (schwerer Magen-Darm-Infekt, Verlust zweier Haustiere, etc.) war bzw. ist ständig etwas anderes, was das Lesen in den Hintergrund rücken lässt. Nichtsdestotrotz habe ich immer wieder im Buch gelesen und fand es wunderbar die Familie Seidel erneut besuchen zu dürfen.

Hier kommen erst ein Mal alle bisher freigeschalteten Rezensionslinks:

https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R3QQJRFSYQ1BGX?ref=pf_ov_at_pdctrvw_srp

https://www.thalia.de/shop/home/rezensent/?rezensent=119861

http://www.lesejury.de/rezensionen/deeplink/257311/Product

https://wasliestdu.de/rezension/doppelt-durchs-leben

https://www.lovelybooks.de/autor/Elke-Ottensmann/Doppelt-durchs-Leben-2026358383-w/rezension/2231429378/

https://www.scm-shop.de/doppelt-durchs-leben.html?sqid=1491381#Bewertungen

https://www.gerth.de/index.php?id=details&sku=395925

https://www.weltbild.de/artikel/buch/doppelt-durchs-leben_26120905-1?ln=U3VjaGU6IFN1Y2hlcmdlYm5pcw==

https://www.instagram.com/p/B1dZh3lCFoG/

Bei Hugendubel und auf www.schmitt-hahn.de ist die Rezension leider immer noch nicht freigeschaltet.

Meine Beiträge zu den einzelnen Leseabschnitten trage ich in den nächsten Tagen noch ein.

Schon das Vorwort lässt erahnen, welch reicher Schatz sich hinter den wahren Erlebnissen dieses Buches verbirgt. Diese Leserunde findet in Begleitung der Autorin statt. Zusätzlich wird es noch eine Fragerunde geben, wo ein Teil der Bücher für die Leserunde verlost wird. Ich danke dem SCM Verlag für die Unterstützung der Leserunde.


Elke Ottensmann Aus Opas Federhalter und Omas Handtasche




Aus Opas Federhalter und Omas Handtasche



Zum Inhalt:


Waldenburg, Schlesien – 1900, ein kleiner Junge erblickt das Licht der Welt. Arthur, der eigentlich Alfred heißen sollte, wird ein ereignisreiches Leben haben. Mit seiner großen Liebe Johanna meistert er die dunklen Tage des Zweiten Weltkriegs und die Zeit danach. Immer wieder erleben die beiden Bewahrung und Wunder, und selbst in den dunkelsten Zeiten gibt es manche Lichtblicke. So sorgen eine ausgegrabene Likörflasche sowie ein Oberst im Schlafanzug für Heiterkeit auf lange Zeit. Fröhliche Lesestunden sind garantiert.


Leseprobe:


https://www.scm-haenssler.de/media/import/mediafiles/PDF/395845000_Leseprobe.pdf


Infos zur Autorin:

Elke Ottensmann, 1968 in Alpirsbach geboren, lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Kaiserslautern. Sie schreibt am liebsten über das wahre Leben.




Falls ihr eines der 8 Exemplare gewinnen wollt, bewerbt euch bis zum 30. Juli 2018, 24 Uhr hier im Thread mit einem Eindruck zur Leseprobe. 


Ein zusätzlicher Hinweis: Das Buch ist in Großer Schrift gedruckt.





Wichtige Hinweise zu eurer Bewerbung:



Ein Gewinn verpflichtet innerhalb von ca 4 Wochen nach Erhalt des Buches zum Austausch in der LR mit den anderen Teilnehmern über alle Leseabschnitte sowie zur Veröffentlichung einer Rezension, die möglichst breit gestreut werden soll.
Bewerber mit privatem Profil , erwiesene Nichtleser , sowie jene ohne Rezensionen werden nicht berücksichtigt.


Bitte beachtet, dass es sich hierbei um eine CHRISTLICHE LESERUNDE handelt, das bedeutet , dass das Buch ist in einem christlichen Verlag erschienen ist und so spielen christliche Werte im Buch eine wichtige Rolle. Dieser Hinweis ist für Leser, die kein christliches Buch lesen möchten. Es darf immer jeder mitlesen !

Ich freue mich auf eure Bewerbungen.

Wer mit einem eigenen Exemplar bei dieser Leserunde mitlesen möchte, ist natürlich herzlich willkommen.


ACHTUNG : ICH HABE LEIDER DAS PROGRAMM ZUM LESEN DER ADRESSEN NICHT UND BENÖTIGE VON DAHER EURE ADRESSEN NACH DER AUSLOSUNG. AUCH WENN IHR EURE ADRESSEN BEI DER BEWERBUNG SCHON ANGEBT.

ICH GEHE DAVON AUS, DASS DIE BEWERBER DEN TEXT LESEN. ES ERFOLGT DAHER VON MIR KEIN ANSCHREIBEN NACH DER AUSLOSUNG ! ICH BITTE UM VERSTÄNDNIS, DASS ICH KEIN BUCH VERSCHICKEN KANN,WENN ICH KEINE ADRESSE ERHALTE.


Diese Regelung gilt nur bei mir und hat nichts mit Lovelybooks zu tun.



452 BeiträgeVerlosung beendet
L
Letzter Beitrag von  LLadyvor 6 Jahren
Liebe(r) Tigerbaer, nach längerer Zeit habe ich grad mal wieder hier vorbeigeschaut und deine vielen guten Beiträge gelesen. Ganz besonders danken möchte ich Dir für deine schöne Rezension, die zeigt, wie auch Du mein Buch mit ganzem Herzen gelesen hast. Ein leises Buch, das dennoch laut spricht, toller Gedanke! Die Frage war aufgetaucht, warum Johanna und Arthur Walter alleine ziehen ließen und nicht mit ihm gingen. Das hat sicherlich mehrere Gründe, z.B. schrieb Arthur ja in seinem Tagebuch, dass sie ihren Auftrag im Dienst der Kirche vor Ort sahen und deshalb solange bleiben wollten, wie sie konnten. Ein anderer Grund könnte sein, dass man zu dem Zeitpunkt gar nicht mehr einfach fliehen konnte. Walter musste sich ja auch regelrecht einschleichen. Die Treks der Vertriebenen waren organisiert und nur die mit einer Nummer wurden in die Züge gelassen. Einfach mit Walter zu gehen, wäre deshalb nicht möglich gewesen. Abschließend danke ich euch allen, die ihr so toll diese Leserunde bereichert habt! Möge Gott euch segnen.

Zusätzliche Informationen

Elke Ottensmann wurde am 14. April 1968 in Deutschland geboren.

Community-Statistik

in 44 Bibliotheken

auf 3 Merkzettel

von 1 Leser*innen aktuell gelesen

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