Elke Pistor

 4,1 Sterne bei 399 Bewertungen
Autorin von Vergessen, Treuetat und weiteren Büchern.
Autorenbild von Elke Pistor (©Foto: B. Hentschel)

Lebenslauf

In Gemünd in der Eifel aufgewachsen, geprägt und der Region bis heute eng verbunden. Abitur in Schleiden. Studium in Köln. Nach kurzem Stopp am Niederrhein lebt sie heute mit ihrer Familie in Köln und arbeitet als Schriftstellerin. Elke Pistor ist Mitglied bei den Mörderischen Schwestern und im Syndikat.

Alle Bücher von Elke Pistor

Cover des Buches Vergessen (ISBN: 9783548286105)

Vergessen

(76)
Erschienen am 08.08.2014
Cover des Buches Treuetat (ISBN: 9783548286112)

Treuetat

(59)
Erschienen am 10.07.2015
Cover des Buches Kraut und Rübchen (ISBN: 9783954511792)

Kraut und Rübchen

(31)
Erschienen am 10.10.2013
Cover des Buches Das Portal (ISBN: 9783867623070)

Das Portal

(31)
Erschienen am 09.05.2018
Cover des Buches Kling und Glöckchen (ISBN: 9783740812492)

Kling und Glöckchen

(28)
Erschienen am 23.09.2021
Cover des Buches Eifler Zorn (ISBN: 9783954510139)

Eifler Zorn

(26)
Erschienen am 04.10.2012
Cover des Buches Luftkurmord (ISBN: 9783897058835)

Luftkurmord

(24)
Erschienen am 19.09.2011
Cover des Buches Makrönchen, Mord & Mandelduft (ISBN: 9783740802035)

Makrönchen, Mord & Mandelduft

(25)
Erschienen am 12.10.2017

Neue Rezensionen zu Elke Pistor

Cover des Buches Vergessen (ISBN: 9783548286105)
Nele33s avatar

Rezension zu "Vergessen" von Elke Pistor

Nele33
seichter Krimi

"Vergessen" war für mich das erste Buch der Autorin Elke Pistor.

Ein kleines Mädchen verschwindet, es geschehen kurz hintereinander in Zweifel zu stellende Selbstmorde und Verenas Kollegin verunfallt auf dem Weg zum Einsatzort. Deshalb muss sie nun mit Christoph Todt zusammen arbeiten, ein nicht leichter Charakter und wirkt auf Verena sehr machohaft und dominant.

Der Titel ist Programm. In unterschiedlichen Varianten wird das Thema Vergessen in diesem Kriminalroman beleuchtet. Da ist Ruth, die Großmutter von Verena Irlenbusch, die durch Demenz ins Vergessen verschwindet. Da ist der Fall mit den vermeintlichen Selbstmorden, der Mensch, der vielleicht etwas zur Auflösung des Falls beitragen könnte, hat vergessen, andere wiederum wollten vergessen.

Der Einstieg in die Geschichte war spannend, diese ließ leider im Verlauf der Geschichte doch stark nach. Die Figuren waren interessant gezeichnet, verloren sich jedoch teilweise in Banalitäten. Relativ früh war klar, wer der Täter ist und es kamen dann auch keine überraschenden Wendungen mehr ins Spiel, was mir als leidenschaftliche Krimileserin sehr fehlte. Ruths Erkrankung, deren Konsequenzen und Auswirkungen, die diese auf Verena haben werden gekonnt vermittelt.

Insgesamt ein Krimi, den man schnell weglesen, den ich allerdings unter seichte Unterhaltung verorten würde.

Cover des Buches Ein Weihnachtsmann für alle Fälle (ISBN: 9783740816759)
Mellchens avatar

Rezension zu "Ein Weihnachtsmann für alle Fälle" von Elke Pistor

Mellchen
Der Geist der Weihnacht

Eine herrliche Krimikomödie, bei der man aufpassen muss nicht vor lachen tot umzufallen.

Eine Frau stirbt, eine andere Frau erbt - ihre Schwester. Die sie bisher nicht kannte. Und schon geht das Weihnachtsdrama los. Die Weihnachtsverweigerin in Form der Erbin erbt nämlich eine Weihnachtsmannagentur. Und damit nicht genug. Sie vermutet zudem auch noch, dass ihre unbekannte Schwester ermordet wurde und muss dem natürlich auf die Spur gehen.

Ein herrliches Buch um Weihnachten, Liebe und Mord.

Ein toller Schreibstil, gepaart mit einer wirklich lustigen Geschichte, einem tollen Cover und toll vorgestellten Protagonisten.

Ich habe es geliebt.

Cover des Buches Kling und Glöckchen (ISBN: 9783740812492)
lucatrkiss avatar

Rezension zu "Kling und Glöckchen" von Elke Pistor

lucatrkis
Rezension zu „Kling und Glöckchen“

Nach „Lasst uns tot und munter sein“ habe ich nun auch „Kling und Glöckchen“ geschenkt bekommen und das Buch diesmal sofort gelesen. Mir gefiel die Atmosphäre der Geschichte wieder sehr gut, die trotz der vielen Leichen stets recht gemütlich war. Genauso mochte ich, dass einmal Korbinian Löffelholz aus „Lasst uns tot und munter sein“ erwähnt wurde und Dianne später für ihren Laden neben zwei anderen Weihnachts-Krimis auch genau diesen auspackte. Das Buch lebte zu einem großen Teil wieder von seinen Charakteren, und besonders Elias mochte ich von diesen sehr gern. Die Auflösung hätte ich niemals erwartet, außerdem wurde es am Ende dann auch einmal ein bisschen spannend.

Fazit: Insgesamt war „Kling und Glöckchen“ in etwa auf dem Niveau von „Lasst uns tot und munter sein“, Hochspannung darf man allerdings bei beiden Werken nicht erwarten. Stattdessen würde ich sie eher als Romane mit schöner Atmosphäre und tollen Charakteren sehen.

Gespräche aus der Community

Zum Erscheinen meines neuen Eifel-Krimis EIFLER ZORN starte ich ein großes Gewinnspiel!
In der ersten Runde sind alle Blogger angesprochen: Wie ihr die Woihnzimmerlesung gewinnen könnt, erfahrt ihr auf meiner Homepage: www.elke-pistor.de

 

Zum Thema
0 Beiträge
Zum Erscheinen meines neuen Eifel-Krimis EIFLER ZORN im Herbst veranstalte ich ein großes Blogger - Gewinnspiel mit einem attraktiven Preis. Wer mehr wissen möchte - Mail an buecher@elke-pistor.de
Zum Thema
0 Beiträge
Am 19.9. erscheint der neue Eifel-Krimi mit der Kommissarin Ina Weinz. Auf meiner Homepage http://www.elke-pistor.de/index.php könnt ihr schon einmal vor-lesen. Außerdem findet ihr da "echt kriminelle Grüße" zum kostenlosen versenden. Herzliche Grüße Elke Pistor
Zum Thema
5 Beiträge
loewes avatar
Letzter Beitrag von  loewe
So, nun konnte ich doch nicht länger warten....hab die Hälfte durch und muss sagen... mir gefällts, den nächsten Ina Weitz brauch ich unbedingt :-)

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