1920 Dresden, die Familie Wolkenrath ist erfolgreich und die Mutter führt ein strenges Regiment und plant den Umzug nach Hamburg. Die Töchter Lysbeth und Stella feiern Doppelhochzeit und beginnen mit ihren Männern ein neues Leben. Beide sind aber in ihren Beziehungen nicht sehr glücklich und fangen an ein eigenes Leben zu führen. Lysbeth interessiert sich schon immer für Medizin und fängt heimlich an sich zu informieren und studiert dann sogar. Stella geht mit ihrem Mann nach Afrika und verliebt sich nicht nur in das fremde Land, sondern auch in einen anderen Mann. Ein wunderbarer historischer Roman über zwei starke Frauen.
Elke Vesper
Lebenslauf
Alle Bücher von Elke Vesper
Die Frauen der Wolkenraths
Die Wege der Wolkenraths
Die Träume der Töchter
Der Wille zur Liebe
Franziskas Reise
Paarschippern
Verlust und Aufbruch
Freier Fall
Neue Rezensionen zu Elke Vesper
Felicitas und Julia, zwei Freundinnen in den besten Jahren, sind total frustriert von ihrem Liebesleben und von ihren untreuen Partner. Bei einem feuchtfröhlichen Abend melden sie sich bei Parship an und erstellen ein gemeinsames Profil. Bei dieser "Reise" stoßen sie auf die unterschiedlichsten Typen.
Der Klappentext reizte mich und ich dachte das könnte doch sehr unterhaltsam werden. Auch das Cover versprach eine lustige Lesezeit ohne viel nachzudenken. Zurücklegen, und genießen dachte ich. Leider war dem nicht ganz so. Die Umsetzung der Idee fand ich nicht so gelungen. Ich fand toll, dass sich die beiden durchsetzen und machen worauf sie Lust haben. Egal was andere sagen oder besser wissen. Wobei Kommunikation miteinander meistens besser wäre. Aber gut.
Ich fand die Geschichte irgendwie sehr verwirrend. Zum einen geht es darum dass Frauen ab einem gewissen Alter zeigen dass sie auch noch Leben und wahrgenommen werden, aber im Gegenzug wird Tessa immer als alt bezeichnet oder genannt. Zudem kommen wahnsinnig viel Namen dazu, die etwas verwirren. Auch die Beziehung zwischen Felicitas und ihrem Mann, mag vielleicht realistisch sein, aber angenehm zu lesen ist das nicht. Es war auch sehr langatmig und ausschweifend. Dies nahm natürlich auch die Spannung raus und sorgte dafür dass ich das Buch ständig zur Seite legte. Der flüssige Schreibstil half da leider dann auch nicht mehr weiter. Ich bin immer traurig, wenn ich so negativ rezensieren muss, aber ich will euch meine eigenen ehrlichen Eindrücke schildern.
Daher gibt es von mir leider keine Leseempfehlung und 1 von 5 ⭐️
Die Inhaltsangabe hat mich interessiert, deshalb habe ich versucht, dieses Buch zu lesen.
Aber leider war die Geschichte ziemlich langweilig, und der Stil hat mir auch nicht gefallen.
Sehr schade.
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Zusätzliche Informationen
Elke Vesper wurde am 02. April 1949 in Hamburg (Deutschland) geboren.
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