Inhalt:
Informationen zu den Themen
- Planung des Gartens
- Anlage von Hecken, Wegen und Beeten
- Pflanzen kaufen oder säen
- Vermehrung
- Bodenbeschaffenheit und Verbesserung des Bodens
- Kompost
- Allgemeines Wissen zu Obst, Gemüse und Kräutern
Zusätzlich zu diesen Informationen findet man eine Reihe hochinteressanter Reportagen über ganz verschiedene Menschen: Ein älteres Ehepaar mit ihrem Gemüsegarten, die Nonnen von Fulda, ein Erdbeerforscher, ein Obstbaumexperte, ein Kartoffelbauer und andere.
Meine Meinung zum Buch:
Auf Grund des Titels “Der Selbstversorger-Garten” könnte man etwas andere Inhalte erwarten, als sie in diesem Buch zu finden sind. Falls Ihr Interesse an diesem Buch haben solltet, möchte ich darum den Rat geben, doch einmal vor dem Kauf einen Blick ins Buch zu werfen.
Nichtsdestotrotz ist “Der Selbstversorger-Garten” ein sehr interessantes Buch, das viel umfangreiches Wissen zu den unterschiedlichen Arbeiten im Garten vermittelt. Über Aussaat, Pflege, Ernte, Kompost, Schädlingsbekämpfung, Mulchen und vieles mehr gehen die Themen.
Besonders gut haben mir die Reportagen zu den unterschiedlichen Menschen gefallen. Man wirft sozusagen einen Blick über den Zaun in andere Gärten, lernt verschiedene Meinungen kennen und erfährt neue, interessante Dinge. Dazu hätte ich mir sogar noch viel mehr Informationen gewüscht, weil ich es sehr spannend finde, wie unterschiedlich Menschen ihre Gärten planen und anlegen.
Interessant und sympathisch fand ich auch, dass die Autorin nicht nur von Erfolgen im eigenen Garten berichtet, sondern auch erzählt, wenn etwas nicht so geklappt hat, wie es geplant oder gewünscht war.
Das Buch ist durchgängig mit sehr schönen Fotografien illustriert. Optisch ein Genuss :)