Rezension zu Trust - Vertraue von Ella Frank
Ich hätte die Vorgänger zuerst lesen sollen...
von melanie1984
Rezension
melanie1984vor 6 Jahren
Seit sich Tate und Logan vor einigen Monaten das erste Mal begegnet sind, nimmt Tate Logans Herz in Beschlag und Logan muss erkennen, dass es an der Zeit ist, sich ihm zu öffnen.
Nachdem Tate so viele Jahre damit verbracht hat, sein Leben für seine Familie zurückzustellen, fasst er den Entschluss, sich endlich seinen Herzenswunsch zu erfüllen. Obwohl die Beziehung für beide Männer äußerst unerwartet kam, müssen sie anfangen, sich und ihrer Liebe zu vertrauen. Allerdings ist der Weg dahin nicht immer einfach...
Ich lese sehr gerne erotische Gay-Romane, doch mit diesem wurde ich nicht warm, wahrscheinlich weil mir die Informationen aus den Vorgängern fehlten. So brauchte ich sehr lange, um Zusammenhänge überhaupt zu verstehen und in die Geschichte hineinzufinden.
Tate und Logan blieben mir auch eher fremd. Ihre derbe Ausdrucksweise machte sie nicht unbedingt sympathischer. Auf Fäkalsprache kann ich gänzlich verzichten. Mich nervt es, ständig das Wort Sch... zu lesen, das brauche ich wirklich nicht. Die Protagonisten wirken dadurch ungehobelt und ungebildet, obwohl sie es nicht sind.
Die erotischen Szenen hingegen waren sinnlich und emotional. Hier habe ich nichts auszusetzen.
FAZIT:
Hätte ich die Vorgänger gelesen, wäre meine Bewertung möglicherweise anders ausgefallen, aber so konnte mich die Geschichte leider nicht wirklich begeistern.
Nachdem Tate so viele Jahre damit verbracht hat, sein Leben für seine Familie zurückzustellen, fasst er den Entschluss, sich endlich seinen Herzenswunsch zu erfüllen. Obwohl die Beziehung für beide Männer äußerst unerwartet kam, müssen sie anfangen, sich und ihrer Liebe zu vertrauen. Allerdings ist der Weg dahin nicht immer einfach...
Ich lese sehr gerne erotische Gay-Romane, doch mit diesem wurde ich nicht warm, wahrscheinlich weil mir die Informationen aus den Vorgängern fehlten. So brauchte ich sehr lange, um Zusammenhänge überhaupt zu verstehen und in die Geschichte hineinzufinden.
Tate und Logan blieben mir auch eher fremd. Ihre derbe Ausdrucksweise machte sie nicht unbedingt sympathischer. Auf Fäkalsprache kann ich gänzlich verzichten. Mich nervt es, ständig das Wort Sch... zu lesen, das brauche ich wirklich nicht. Die Protagonisten wirken dadurch ungehobelt und ungebildet, obwohl sie es nicht sind.
Die erotischen Szenen hingegen waren sinnlich und emotional. Hier habe ich nichts auszusetzen.
FAZIT:
Hätte ich die Vorgänger gelesen, wäre meine Bewertung möglicherweise anders ausgefallen, aber so konnte mich die Geschichte leider nicht wirklich begeistern.