Rezension
Lilly321vor 7 Jahren
Die Protagonistin Isabell wird von drei Männern angepöbelt, als sie nach dem Tod ihrer Mutter die letzen Flaschen in den Glascontainer werfen will. In ihrer Not greift sie sich eine Flasche und wirft sie nach den Angreifern. Diese Flasche ihres ebenfalls verstorbenen Vaters entpuppt sich als ein Molotowcocktail und der eine Angreifer, Jegor, wird schwer verletzt. Isabell wird Jegor später noch öfters begegnen... Seine Kumpels fliehen und Isabella hat plötzlich eine posttraumatische Belastungsstörung. Dadurch hat sie zwei Persönlichkeiten: Isa und Bilie. Isa ist eher schüchtern und Billie eher das Gegenteil. Die beiden beginnen als Streetworker zu arbeiten und lernen zwei Schwestern kennen, die bald nach Ungarn in ein Waisenhaus gebracht werden. Dann taucht auch eine ausländische Zwangsprostituierte namens Mila auf. Billie und Isa versuchen die anderen Frauen, mit denen Mila gefangen gehalten wurde, zu befreien und werden auf eine ganz große Sache aufmerksam. Auf einmal hängt alles miteinander zusammen. Jegor, die Schwestern Sophie und Laura und Mila. Auch Billies Bettgefährte Frank ist nicht ganz unbeteiligt.
Ich kam sehr gut in das Buch rein und da es immer abwechselnd aus Billies und Isas Sicht erzählt wurde, kann man sich gut in die beiden hineinversetzen. Das Buch war durchweg interessant, auch wurde es im letzten Drittel noch einmal so richtig spannend. Das Thema ist eigentlich immer aktuell und da es wirklich schön beschrieben wurde, kann ich das Buch nur jedem empfehlen. Wirklich gut gelungen :)
Ich kam sehr gut in das Buch rein und da es immer abwechselnd aus Billies und Isas Sicht erzählt wurde, kann man sich gut in die beiden hineinversetzen. Das Buch war durchweg interessant, auch wurde es im letzten Drittel noch einmal so richtig spannend. Das Thema ist eigentlich immer aktuell und da es wirklich schön beschrieben wurde, kann ich das Buch nur jedem empfehlen. Wirklich gut gelungen :)