Schon in jungen Jahren musste sich Naya alleine durchschlagen und weiß daher wie es den Jugendlichen geht, die sie als Sozialarbeiterin betreut. Mit ihren Freundinnen hat sie auf Rhode Island ein neues Zuhause gefunden. Doch in einer Gegend nehmen die Straftaten zu und so steht immer wieder Carter Sloan vor ihrer Tür, der ihre Jungs verdächtigt. Für Sloan und die Polizei steht fest, dass ihre Jungs da mit drin hängen. Um Alibis schert sich die Polizei nicht- doch Slaon glaubt Naya und bald findet er Verdächtige die ihm näher sind als geglaubt.
Es ist schon eine Weile her, dass ich die ersten beiden Bände gelesen habe und so konnte ich mich nicht mehr an alles erinnern, bin aber trotzdem gut klargekommen.
Naya hat eine goldene Kette, die sie von ihrer Mutter bekommen hat und auf den ersten zwanzig Seiten fummelt sie andauernd daran herum, so oft, dass es ein bisschen genervt hat. Ich habe den Bezug verstanden, aber es wurde etwas zu oft erwähnt. Naya selbst hat in jungen Jahren viel durchgemacht und dass sie es geschafft hat, dafür hat sie meine Bewunderung.
Ebenso zu kämpfen hatte Carter, wenn auch auf andere Art und Weise. Die Geschichte um seine Schwester fand ich toll und auch wie er aufgewachsen ist und sein Werdegang war gut in die Geschichte eingearbeitet.
Das Setting war wieder schön beschrieben, so dass die Erinnerungen aus der vorherigen Bänden zurückgekommen sind. Ebenso wie Oma Wilson, von der ich gerne mehr gelesen hätte.
Ein bisschen etwas gefehlt hat mir trotzdem, denn der Fall um die Brände hat mich nicht so in den Bann gezogen. Außerdem fand ich manche Szenen wie z.B das Pubquiz zu lang gezogen. Ich bin froh, dass ich den letzten Band gelesen habe, auch wenn es nicht das Highlight war. Die Reihe war okay, aber ich fand die ersten beiden Reihen der Autorin besser.






























