Ella Thompson

 4,4 Sterne bei 507 Bewertungen
Autor*in von Rückkehr nach Sunset Cove, Sommerträume auf Cape Cod und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Die Lieblingsorte in Geschichten verpackt: Ella Thompson ist 1976 geboren. Ihre große Leidenschaft gilt den weitläufigen Stränden an der Ostküste der USA. Da sie ihre Zeit selbst am liebsten in den beschaulichen Küstenstädtchen Neuenglands verbringt, schafft sie es spielerisch, die behagliche Atmosphäre in ihren Büchern authentisch an ihre Leser zu vermitteln. Ihr erster ins Deutsche übersetzter Roman, „Rückkehr nach Sunset Cove“ erschien 2019 und bildet den Auftakt zu Thompsons „Lighthouse-Saga“. Die humorvollen und romantischen Geschichten spielen dabei stets in der malerischen Gegend von Cape Cod.

Alle Bücher von Ella Thompson

Cover des Buches Rückkehr nach Sunset Cove (ISBN: 9783453422940)

Rückkehr nach Sunset Cove

(108)
Erschienen am 14.01.2019
Cover des Buches Sommerträume auf Cape Cod (ISBN: 9783453422957)

Sommerträume auf Cape Cod

(65)
Erschienen am 08.04.2019
Cover des Buches Wiedersehen am Harbour Beach (ISBN: 9783453422964)

Wiedersehen am Harbour Beach

(46)
Erschienen am 08.07.2019
Cover des Buches Weihnachtsküsse in Snowflake Valley (ISBN: 9783453426412)

Weihnachtsküsse in Snowflake Valley

(41)
Erschienen am 14.09.2022
Cover des Buches Ein Traum am Strand - Stonebridge Island 2 (ISBN: 9783453580763)

Ein Traum am Strand - Stonebridge Island 2

(37)
Erschienen am 09.08.2021

Neue Rezensionen zu Ella Thompson

Cover des Buches Ocean View Avenue – Momente voller Glück (ISBN: 9783453427730)
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Rezension zu "Ocean View Avenue – Momente voller Glück" von Ella Thompson

ReaderButterfly
3,5 - 4 Sterne

Schon in jungen Jahren musste sich Naya alleine durchschlagen und weiß daher wie es den Jugendlichen geht, die sie als Sozialarbeiterin betreut. Mit ihren Freundinnen hat sie auf Rhode Island ein neues Zuhause gefunden. Doch in einer Gegend nehmen die Straftaten zu und so steht immer wieder Carter Sloan vor ihrer Tür, der ihre Jungs verdächtigt. Für Sloan und die Polizei steht fest, dass ihre Jungs da mit drin hängen. Um Alibis schert sich die Polizei nicht- doch Slaon glaubt Naya und bald findet er Verdächtige die ihm näher sind als geglaubt.


Es ist schon eine Weile her, dass ich die ersten beiden Bände gelesen habe und so konnte ich mich nicht mehr an alles erinnern, bin aber trotzdem gut klargekommen.

Naya hat eine goldene Kette, die sie von ihrer Mutter bekommen hat und auf den ersten zwanzig Seiten fummelt sie andauernd daran herum, so oft, dass es ein bisschen genervt hat. Ich habe den Bezug verstanden, aber es wurde etwas zu oft erwähnt. Naya selbst hat in jungen Jahren viel durchgemacht und dass sie es geschafft hat, dafür hat sie meine Bewunderung.

Ebenso zu kämpfen hatte Carter, wenn auch auf andere Art und Weise. Die Geschichte um seine Schwester fand ich toll und auch wie er aufgewachsen ist und sein Werdegang war gut in die Geschichte eingearbeitet.

Das Setting war wieder schön beschrieben, so dass die Erinnerungen aus der vorherigen Bänden zurückgekommen sind. Ebenso wie Oma Wilson, von der ich gerne mehr gelesen hätte.

Ein bisschen etwas gefehlt hat mir trotzdem, denn der Fall um die Brände hat mich nicht so in den Bann gezogen. Außerdem fand ich manche Szenen wie z.B das Pubquiz zu lang gezogen. Ich bin froh, dass ich den letzten Band gelesen habe, auch wenn es nicht das Highlight war. Die Reihe war okay, aber ich fand die ersten beiden Reihen der Autorin besser.

Familiendrama trifft Wohlfühlinsel


Es ist ein locker geschriebenes Buch über Familiendramen, Liebe, Vorurteile und Freundschaft. Die Geschichte beginnt in einer sehr sympathischen Szenerie: Das Gestüt der Cooper-Schwestern wird von der Autorin mit so viel Liebe zum Detail beschrieben, dass man sich selbst direkt dorthin versetzt fühlt. Die Insel, der Hof und auch die – teils sehr speziellen – Inselbewohner waren mir auf Anhieb sympathisch.


Im krassen Gegensatz dazu steht das Leben von Cameron Montgomery. Hier fehlt es an Idylle, familiärem Vertrauen oder Zusammenhalt – und gerade dieser Kontrast macht das Buch spannend. Besonders gut gelungen fand ich die Perspektivwechsel, die den Spannungsbogen unterstützten.






Abi Cooper: Ihre Rolle im Buch hat mir sehr gut gefallen. Einzig ihre Berufswahl als Psychologin passt für mich nicht ganz zu ihrem Verhalten. Natürlich weiss ich, dass auch Psychologen nur Menschen sind, aber in manchen Situationen hätte ich ein anderes Handeln realistischer gefunden. Vielleicht wäre eine Tätigkeit im sozialen oder therapeutischen Bereich – ohne direkt Psychologin zu sein – glaubwürdiger gewesen. Andererseits ist es schwierig, das zu beurteilen, wenn man nicht dieselben Erfahrungen und inneren Wunden teilt.


Cameron: Als missverstandener Erbe eines reichen Hoteliers ist sein Charakter gut gezeichnet. Lange blieb unklar, was genau seine Absichten mit Abi sind. Dass er sie begehrt, weil sie ihn nicht will, ist meist kein guter Ausgangspunkt – vor allem, weil es die Frage aufwirft, was ist, wenn das Verlangen des Gegenübers letztlich doch erwidert wird.






Alles in allem ist es ein Wohlfühlbuch, das durch die Behandlung ernster Themen an Tiefe gewinnt. Die Kapitel sind flüssig geschrieben und so aufgebaut, dass man am liebsten immer weiterlesen möchte.


Cover des Buches Weihnachtsküsse in Snowflake Valley (ISBN: 9783453426412)
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Rezension zu "Weihnachtsküsse in Snowflake Valley" von Ella Thompson

Thuja
Das schafft Vorfreude!

 

Emma wollte schon immer Reporterin werden, so wie ihr Onkel Henry. Und so wie sie es sich als Kind bei Santa gewünscht hat ist es auch geworden. Sie arbeitet sehr erfolgreich als Online-Redakteurin in Chicago ist aber in ihrem Herzen immer noch in ihrem Heimatort Snowflake Valley, in dem die Welt noch in Ordnung ist und viele schöne Traditionen besonders um die Weihnachtszeit gepflegt werden. Als sie bei einem Besuch in der Heimat hören muss, dass ihr Onkel Henry seine Zeitung mangels Abonnenten einstellen muss, will sie sie unbedingt retten. Sie hat eine Menge Ideen um mit einer Onlineausgabe auch eine jüngere Zielgruppe zu erreichen, wenn es da nicht das lästige Problem mit dem schwachen WLAN gäbe… Wie gut, dass Jared mit dem tollen Glasfaseranschluss gerade in das Städtchen gezogen ist und auch noch ein sehenswerter Typ ist. Allerdings braucht es eine Menge Verwicklungen bis klar ist, wer zu wem und wohin gehört. Eine wunderschöne Geschichte, die man auch im Sommer lesen kann.

 

 

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