Ellen Barksdale

 4 Sterne bei 1.060 Bewertungen

Lebenslauf

Geboren wurde Ellen Barksdale im englischen Seebad Brighton. Von Kindheit an war sie eine Leseratte und begann auch schon früh, sich für Krimis zu interessieren. Nach dem jahrelangen Lesen von Krimis beschloss sie, selbst unter die Autorinnen zu gehen. »Tee? Kaffee? Mord!« ist ihre erste Krimireihe. Ellen Barksdale lebt mit ihrem Lebensgefährten Ian und den drei Mischlingen Billy, Bobby und Libby in der Nähe von Swansea. 

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Es war einmal ein Mord: Tee? Kaffee? Mord! - Folge 33 (ISBN: B0F21VQJ5F)

Es war einmal ein Mord: Tee? Kaffee? Mord! - Folge 33

Neu erschienen am 01.04.2025 als Hörbuch bei Lübbe Audio.
Cover des Buches Tee? Kaffee? Mord! Es war einmal ein Mord (ISBN: 9783741304873)

Tee? Kaffee? Mord! Es war einmal ein Mord

(4)
Neu erschienen am 25.03.2025 als Taschenbuch bei beTHRILLED.
Cover des Buches Tee? Kaffee? Mord! Der verstummte Reporter (ISBN: 9783741305177)

Tee? Kaffee? Mord! Der verstummte Reporter

Erscheint am 24.06.2025 als Taschenbuch bei beTHRILLED.
Cover des Buches Tee? Kaffee? Mord! - Sammelbox (ISBN: 9783785787182)

Tee? Kaffee? Mord! - Sammelbox

Neu erschienen am 31.01.2025 als Hörbuch bei Lübbe Audio.

Alle Bücher von Ellen Barksdale

Neue Rezensionen zu Ellen Barksdale

Wer glaubt denn schon an Sagen?

In Pittlewood wird ein Mann auf skurrile Art ermordet aufgefunden. Nathalie und JL sind ein wenig ratlos, bis die Einwohner von Pittlewood ihnen erklären, dass das die kleinen Leute waren. Diese wollen sich an den "großen" Menschen rächen, weil sie ihnen das Land weggenommen haben. Weder Ronald, noch Louise, JL, Nathalie, Fred oder Lezebnik glauben an die Sage und gehen logisch vor, um den Mörder zu finden und dingfest zu machen.

Teil 10 hat wieder sehr viel Spaß gemacht. Die Sage von den kleinen Leuten war extrem überzeugend (und nervig) und die Tatsache, welche mühe sich der Mörder damit gegeben hat, ist einfach faszinierend.
Selbst auf die Lösung des Falles zu kommen, war leider nicht möglich. Der Plot war zwar gut inszeniert, aber das "Basiswissen" blieb verborgen.
Außerdem ist das TEAM weiterhin dabei Lord Battesfield das Handwerk zu legen und bekommen Unterstützung von JLs Neffen Najib.

Fazit: Ohne Sprecherin Vera Teltz nur halb so gut. Auf zum nächsten Fall!

Hochfliegende Pläne

Klappentext:

Bei der Beerdigung des bekannten Fernsehmoderators Henry Mortimer kommt es zum Skandal: Sein Grab ist be­reits be­legt – mit drei Leichen! Die Ge­richts­medi­zinerin findet heraus, dass es sich bei den Opfern um die Artisten­gruppe „Die drei Mon­toyas“ ge­handelt hat, und bittet Nathalie und Louise um Hilfe, denn: Die drei Mon­toya-Brüder treten weiter­hin auf! Die beiden schleusen Louises Lebens­ge­fährten Martin Lazebnik in­kognito als Clown in den Zirkus ein, in dem die Tra­pez­künstler gerade ar­beiten. Doch was der ver­meint­liche Clown dort über die drei Artisten heraus­findet, bringt ihn selbst in größte Gefahr…


Rezension:

Ein Promi ist gestorben. Entsprechend große ist das öffentliche Interesse an der Be­erdigung. Doch der Sarg passt nicht in das aus­ge­hobene Loch. Pfusch beim Aus­hub? Nein, denn darin hat je­mand heimlich 3 Leichen ver­scharrt. Dass es sich um die Mit­glieder einer be­kannten Artisten­gruppe handelt, ist schnell heraus­ge­funden, aber eigen­artiger­weise tritt die im Zirkus auf – und hat nach­weislich ein Inter­view ge­geben, als die Leichen schon ent­deckt waren.

Nach dem extrem gelungenen Band 20 („Mord mit spitzer Feder“) waren meine Er­wartungen an diesen 21. Band aus Ellen Barks­dales Cosy-Crime-Reihe „Tee? Kaffee? Mord!“ na­türlich be­sonders hoch. Gleich noch­mals ein solches Juwel zu er­warten, wäre aber sicher un­an­ge­messen ge­wesen. Mit dem aktu­ellen Band kehrt die Autorin zum von dieser Reihe ge­wohnten Niveau zu­rück. Und das ist be­kanntlich ganz nach meinem Ge­schmack. Auch dieser Fall ist wieder so­wohl spannend als auch unter­haltsam. Dass er – wie zahl­reiche Stoffe dieses Genres – manch­mal etwas kon­struiert wirkt, kann man da kaum als ernst­haften Kritik­punkt werten, denn es macht auch dies­mal wieder Spaß, die Er­mittlungs­arbeiten der Prota­gonis­tin und ihrer bunten Freundes­gruppe zu be­gleiten. Wen stört es da schon, dass der Hinter­mann sehr wahr­scheinlich auch ganz legal in den Be­sitz des be­gehrten Gegen­standes hätte kommen können?

An den eingeführten Stilelementen der Reihe änder die Autorin erwartungs­gemäß nichts.


Fazit:

Nathalie & Co. bleiben auch im mittlerweile schon 21. Kriminalfall rund um das mör­derische Earls­raven unter­haltsam.


Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog

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Cover des Buches Tee? Kaffee? Mord! Ein Spion kommt selten allein (ISBN: 9783741302114)
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Rezension zu "Tee? Kaffee? Mord! Ein Spion kommt selten allein" von Ellen Barksdale

Sternenstaubfee
Ein Spion kommt selten allein

Ein gemütlicher Krimi und gleich zwei neue Fälle für Nathalie und Louise. Louise wird in diesem 16. Band mit ihrer Agentinnen-Vergangenheit konfrontiert, während Nathalie für mehrere Bandanschläge verantwortlich gemacht wird. Was ist nur los?! 

Spannend, unterhaltsam und mit einer Prise Humor. Ich mag diese Reihe einfach gerne. 

29.03.2025

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