Rezension zu Sieben Tage und ein Jahr von Elli C. Carlson
Zu vorhersehbar und zu unrealistisch
von Luna_Au
Kurzmeinung: Nicht ganz mein Fall...
Rezension
Luna_Auvor 5 Jahren
Inhalt:
Lucie Thomsen hat keine Ahnung, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, aber eines weiß sie ganz genau: Nie wieder wird sie einen Fuß in ihren kleinen Heimatort Strande setzen. So weit der Plan.
Als ihre Mutter einen Unfall hat und ihr kleiner Bruder sie um Hilfe bittet, muss Lucie widerwillig in den Schoß der Familie zurückkehren. Was als Kurztrip an die winterliche Ostseeküste gedacht ist, entpuppt sich schon bald als längerfristiger Ausflug in Lucies schmerzhafte Vergangenheit. Sie ist gezwungen, sich ihren größten Ängsten zu stellen - und dem Mann, der für ihren Schmerz verantwortlich ist.
Unerwartete Hilfe im Kampf mit ihren schlimmsten Dämonen erhält sie vom smarten Dorfarzt Sven, der erst Lucies angeschlagenen Kopf versorgt und dann ihr gebrochenes Herz heilt. Doch auch Sven hütet Geheimnisse, die Lucie völlig aus der Bahn werfen ...
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Meine Meinung:
Leider hat mir das Buch nicht sehr gut gefallen. Ich konnte mich nicht sehr gut mit den Charakteren auseinandersetzen und konnte mich nur schwer in die Story reinfühlen. Lucie hatte für meinen Geschmack ein paar zu viele Baustellen auf einmal und die Lösungen ihrer Probleme waren zu vorhersehbar und teilweise auch sehr unrealistisch.
Es gab keinen richtigen Spannungsbogen in der Geschichte. Lediglich zwei Situationen, in denen kläglich versucht wurde, die Protagonistin an ihrem Vorgehen zu hindern. Aber Dr. Brand hatte immer sofort eine Lösung für alle Probleme parat und ganz zufällig wurden am Ende ganz viele Zeuginnen ausfindig gemacht, die die Vergewaltigungsvorwürfe an Falk Steiner unterstützen können. Es hat mir leider kaum Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich habe mich richtig gequält.
Lucie Thomsen hat keine Ahnung, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, aber eines weiß sie ganz genau: Nie wieder wird sie einen Fuß in ihren kleinen Heimatort Strande setzen. So weit der Plan.
Als ihre Mutter einen Unfall hat und ihr kleiner Bruder sie um Hilfe bittet, muss Lucie widerwillig in den Schoß der Familie zurückkehren. Was als Kurztrip an die winterliche Ostseeküste gedacht ist, entpuppt sich schon bald als längerfristiger Ausflug in Lucies schmerzhafte Vergangenheit. Sie ist gezwungen, sich ihren größten Ängsten zu stellen - und dem Mann, der für ihren Schmerz verantwortlich ist.
Unerwartete Hilfe im Kampf mit ihren schlimmsten Dämonen erhält sie vom smarten Dorfarzt Sven, der erst Lucies angeschlagenen Kopf versorgt und dann ihr gebrochenes Herz heilt. Doch auch Sven hütet Geheimnisse, die Lucie völlig aus der Bahn werfen ...
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Meine Meinung:
Leider hat mir das Buch nicht sehr gut gefallen. Ich konnte mich nicht sehr gut mit den Charakteren auseinandersetzen und konnte mich nur schwer in die Story reinfühlen. Lucie hatte für meinen Geschmack ein paar zu viele Baustellen auf einmal und die Lösungen ihrer Probleme waren zu vorhersehbar und teilweise auch sehr unrealistisch.
Es gab keinen richtigen Spannungsbogen in der Geschichte. Lediglich zwei Situationen, in denen kläglich versucht wurde, die Protagonistin an ihrem Vorgehen zu hindern. Aber Dr. Brand hatte immer sofort eine Lösung für alle Probleme parat und ganz zufällig wurden am Ende ganz viele Zeuginnen ausfindig gemacht, die die Vergewaltigungsvorwürfe an Falk Steiner unterstützen können. Es hat mir leider kaum Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich habe mich richtig gequält.
Vielleicht bin ich mit meiner Meinung alleine, aber ich finde, dass der Roman zwar romantisch angehaucht ist, aber für mich nicht realistisch und/oder nachvollziehbar ist.