Rezension zu "Lisa und das magische Schwert: Malum Saga non habet misericordiam" von Ellie Engel
Eines Abends erzählte Lisa ihrer Tochter Maxima eine Gutenachtgeschichte.
Diese belächelte die Fantasie ihrer Mutter und machte sich mit ihrem Vater über die Harzsagen mit Hexen, Riesen, Zwergen und sprechenden Wesen lustig.
Keiner der drei konnte auch nur ahnen, wie nah sie mit dieser Geschichte der Wahrheit waren.
Zeitgleich begaben sich nämlich die Zwerge Sinith und Brokk auf einen ungewissen Weg über den Hexenstieg, um die Herrscherin Nympfjet zu finden. Diesen Weg lässt die böse Oberhexe Fedora-Astarte vom Wurmberg aber nicht mehr aus den Augen, denn sie vermutet, dass die Zwerge etwas Kostbares mit sich führen – und das will sie unbedingt haben.
Gewissenlos streckt die Hexe ihre eisige Hand nach den Zwergen aus – und nicht nur danach.
Über Nacht geschehen in Lisas Haus seltsame Dinge. Plötzlich findet sich die ganze Familie Lindner in einer Geschichte wieder, die unglaublich ist …
Sehr lebendig beschrieben. Toller Lesefluss...
Man ist von der ersten Seite an gefesselt. Es wird nicht langweilig, sondern von Seite zu Seite nur noch spannender und aufregender. Wieder hat die Autorin Goethe`s Weisheiten mit eingeflochten die als gute Ratschläge dienen! Am Ende der Geschichte war ich sehr gerührt...
Ich kann diese Hexengeschichte nur empfehlen....ihr werdet es nicht bereuen sondern Fan von Lisa und ihren Freunden werden. Es ist ein Buch ab 12 Jahre doch es begeistert Erwachsene.