Elliott Pine

 4,6 Sterne bei 18 Bewertungen

Lebenslauf

Elliott Pine schreibt am liebsten fantastische Abenteuerbücher für Kinder. Die beruhigende Aura der Redwood-Bäume Nordamerikas hilft dabei wie auch das eine oder andere magische Geschöpf.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Elliott Pine

Cover des Buches Akasia Wood – Wächterin des Waldes (ISBN: 9783423763806)

Akasia Wood – Wächterin des Waldes

(7)
Erschienen am 18.05.2022
Cover des Buches Akasia Wood – Wächterin des Waldes (ISBN: 9783732442812)

Akasia Wood – Wächterin des Waldes

(9)
Erschienen am 25.05.2022

Neue Rezensionen zu Elliott Pine

Cover des Buches Akasia Wood – Wächterin des Waldes (ISBN: 9783732442812)
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Rezension zu "Akasia Wood – Wächterin des Waldes" von Elliott Pine

sweinzievor einem Jahr
Magie, Freundschaft, Bestimmung, Familie, Herausforderung - von allem etwas

eine Geschichte von einem Mädchen, dessen Schicksal in der Vergangenheit liegt und dass es nun neu zu entdecken gilt.

E ist wunderschöne einfühlsam, spannend und lustig, ideenreich und mit vielen Facetten. Trotz der Spannung und Magie ist es nicht düster 

Ein gelungener Auftakt für ein Jugendbuch rund um die Wächterin des Waldes und ihre Freunde

Cover des Buches Akasia Wood – Wächterin des Waldes (ISBN: 9783423763806)
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Rezension zu "Akasia Wood – Wächterin des Waldes" von Elliott Pine

Osillavor einem Jahr
Ein Kinderroman für Natur- und Tierliebhaber

Themen wie Natur- und Tierschutz interessieren meine Kinder und mich sehr. Da ist es immer schön, wenn man auch Romane mit diesen Einflüssen entdeckt. Ist dann auch noch Magie mit im Spiel, hängen wir definitiv am Haken. So haben wir uns natürlich auch "Akasia Wood – Wächterin des Waldes" von Elliott Pine näher anschauen müssen. Meine Tochter und ich haben allerdings unheimlich lange – über mehrere Monate hinweg – das doch recht dünne Buch gelesen. Das zeigt deutlich, dass wir nicht so recht mitgerissen wurden und kaum den Drang verspürten, unbedingt weiterlesen zu wollen. Außerdem hatten wir auch nie ein Probleme damit, das Buch aus der Hand zu legen. Im Prinzip ist die Thematik des Buches wirklich toll, aber die Umsetzung war uns leider nicht spannend genug und die Protagonisten schlichen sich nur sehr schwer oder erst gegen Ende in unser Herz.

Der Autor und die Illustratorin:

Über Elliott Pine findet man bisher nicht viel im Netz. Ich vermute, dass es sich um ein Pseudonym handeln könnte, denn Pine ist die englische Übersetzung für Kiefer (der Baum) und passt somit super zu der Akasia Wood Reihe, in welcher auch die Protagonisten gerne Namen von Bäumen bekamen. Der Autor schreibt gerne fantastische Abenteuerbücher für Kinder.
Nina Dulleck (geboren 1975) illustrierte bereits zahlreiche Kinderbücher für unterschiedlichste Verlage sowohl im Inland als auch im Ausland. Sie lebt mit ihrer Familie in Rheinhessen.

Inhalt:

„Der Wald ist lebendiger, als du denkst!
Als die zwölfjährige Akasia Wood kurz nach dem Umzug ihrer Familie entdeckt, dass die Pflanzen und Tiere des nahen Parks auf sie hören, kann sie es kaum glauben! Kassy hat eine besondere Verbindung zu diesem Wald, das steht fest. Nicht nur zum Grauhörnchen Quirle, das ihr gleich am ersten Tag über den Weg hüpft. Denn Oakfield Park ist kein gewöhnlicher Park. Er ist der Rückzugsort der letzten magischen Geschöpfe. Und sie sind in Gefahr! Denn tief im Wald verbirgt sich ein bösartiges Nachtholz, dass seine Zeit gekommen sieht.

Kritik und Fazit:

Das Cover mögen wir unheimlich gerne, denn hier sieht man Akasia, die Hauptprotagonistin, inmitten eines verwunschenen Waldes. Einige Tiere sind dort zu entdecken und auch ihr Grauhörnchen, welches in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen wird, sehen wir über die Äste hüpfen. Überall erhascht man außerdem ein magisches Leuchten. Der Wald sieht urig und geheimnisvoll aus.
Im Buch selbst gibt es bis auf Zeichnungen an jedem Kapitelanfang, durch welche einige Waldbewohner gezeigt und benannt werden, noch ein paar einzelne Doppelseiten, die mit Zeichnungen den Text umrandend versehen sind.

Die oben erwähnten Kapitelanfänge mit ihren Zeichnung haben uns im Grunde ziemlich gut gefallen. Allerdings ist die Schrift der Tierbezeichnungen zu klein gewählt und somit schwer lesbar. Besonders die lateinische Übersetzung muss man oftmals erraten, als dass man sie entziffern könnte. Grobe Lateinkenntnisse waren für uns von Vorteil, manchmal haben wir auch das World Wide Web befragt. Aber gerade im Kinderbuchsektor empfand ich das als wirklich schade, denn besonders hier sollte es nicht so schwer sein, Dinge zu erlesen.

Der Klappentext beschreibt eigentlich die Thematik der ersten beiden Bände, zumindest findet das Nachtholz erst so richtig seinen Part in der Geschichte, als sie schon fast beendet ist. Der erste Band handelt vielmehr darum, wie Akasia in ihrer neuen Heimat ankommt. Wie sie sich mit den einen Protagonisten anfreundet, mit anderen eher Probleme und Streitereien hat. Die Vorbereitungen auf die Wächterprüfung sowie deren Durchführung stehen zwar im Zentrum der Handlung, werden gleichzeitig aber eher knapp beschrieben.

Zitat: "Komorebi. Licht, das durch Blätter bricht. So bezeichnen Japaner dieses magische Schauspiel […]" (Elliott Pine: Akasia Wood – Wächterin des Waldes, Seite 9)

Der Einstieg ist zunächst sympathisch und authentisch gestaltet. Das 12-jährige Mädchen Akasia Wood – das sich lieber Kassy nennen lässt, da ihr ihr ungewöhnlicher Vorname unangenehm ist – ist nicht begeistert von ihrem Umzug aus der Stadt raus mitten in die Wildnis zu ihrer Tante. Ihre Tante hat sie zwar gerne, aber der Wald scheint ihr zunächst eher Angst einzuflößen. Doch es dauert nicht lange, da nimmt sie eine Verbindung zu diesem magischen Park auf und die Abenteuer nehmen ihren Lauf.
So richtig sympathisch ist Akasia aber leider nicht. Sie wird schnell wütend und dabei bleibt auch nicht ihre neue Freundin verschont. Auch ihr Totem, das Grauhörnchen, behandelt sie nicht immer nur herzlich, ist manchmal sogar etwas genervt von ihm. Die Nebencharaktere bleiben leider auch noch blass, sodass wir keine rechte Verbindung zu ihnen aufbauen konnten. Das sorgte auch dafür, dass wir beim Lesen wenig mitgerissen wurden.

"Akasia Wood – Wächterin des Waldes" ist sicherlich ein gut gemeinter Auftakt einer spanenden Kinderbuchreihe. Es fehlt uns allerdings noch an Atmosphäre. Die Spannung lässt auf sich warten und die Charaktere haben noch kaum Tiefe. Vielleicht baut sich das in den Folgebänden aber noch auf. Wir haben allerdings nicht vor, die Reihe weiter zu verfolgen.

Cover des Buches Akasia Wood – Wächterin des Waldes (ISBN: 9783732442812)
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Rezension zu "Akasia Wood – Wächterin des Waldes" von Elliott Pine

leos_buchblogvor einem Jahr
Viel Potential

Inhalt


Als die zwölfjährige Akasia Wood kurz nach dem Umzug ihrer Familie entdeckt, dass sie sich in den Baumwipfeln des nahen Parks so schnell und geschickt bewegt wie ein Grauhörnchen, ist sie überrascht. Und fast fassungslos, als plötzlich Pflanzen und Tiere auf sie hören! Denn Akasia ist eine Wächterin. Früher jagten die Wächter des Waldes das Nachtholz, bösartige Gewächse, die es auf die friedlichen Bewohner des Waldes abgesehen hatten.

Seit das Nachtholz besiegt ist, sind die Wächter kaum mehr als Aufpasser für übermütige Tiere. Doch Oakfield Park ist kein gewöhnlicher Park. Er ist der Rückzugsort der letzten magischen Geschöpfe. Und diese sind in Gefahr! Denn tief im Wald verbirgt sich ein Nachtholz, das seine Zeit gekommen sieht.


Danke an den Argon Verlag für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.


Autorin: Elliott Pine

Sprecherin: Vera Teltz

Hörbuch 13,55€

Dauer: 4h 11min


Cover


Das Cover erinnert mich ein wenig an Mogli. Ich fand es vielleicht ein bisschen zu sehr daran abgelehnt, da Akasia ja gar nicht im Wald aufgewachsen ist. Davon abgesehen liebe ich es aber aufgrund der Farben und des Lichtspiels.


Meine Meinung 


Ich hatte sehr hohe Erwartungen an dieses Hörbuch und fand es insgesamt auch schön. Es hat mich aber nicht so vom Hocker gerissen wie erhofft.


Ich hatte mir doch eine etwas höhere Komplexität gewünscht, denn es war schon eine sehr einfach gestrickte Geschichte. Für Kinder ist das sicherlich in Ordnung, als Jugendliche hätte ich mich aber vielleicht schon eher gelangweilt.


Ich mochte aber die Elemente rund um die Natur sehr gerne und fand es schön, dass diese in der Geschichte so in den Fokus gerückt ist.


Das Hörbuch war auch toll gemacht. Die Sprecherin hat mir gut gefallen und viel Lebendigkeit und Aufregung rausgeholt.


Daher von mir 4 Sterne 

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