Emil Bobi

 3,8 Sterne bei 4 Bewertungen

Lebenslauf

Jahrgang 1958, war 30 Jahre lang Journalist, die letzten fünfzehn als Chefreporter des Nachrichtenmagazins profil, hat zahlreiche Kriegsschauplätze bereist und ist für sein Markenzeichen, die investigative Recherche, wiederholt ausgezeichnet worden. Er lebt in Wien und in der Südsteiermark.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Emil Bobi

Cover des Buches Abara Da Kabar (ISBN: 9783702510152)

Abara Da Kabar

 (3)
Erschienen am 17.02.2021
Cover des Buches Die Schattenstadt (ISBN: 9783711000606)

Die Schattenstadt

 (1)
Erschienen am 21.07.2014

Neue Rezensionen zu Emil Bobi

Cover des Buches Abara Da Kabar (ISBN: 9783702510152)
Aleshanees avatar

Rezension zu "Abara Da Kabar" von Emil Bobi

Teilweise sehr faszinierend
Aleshaneevor 2 Jahren

Der Titel hat mich hier neugierig gemacht und auch der Klappentext klang spannend vom Thema her: die Sprache. Sie ist in unserem Alltag so fest integriert, dass man eigentlich kaum darüber nachdenkt. Allerdings ist es ja schon manchmal so, dass man mit Worten hadert, etwas nicht wirklich beschreiben kann, gerade auch wenn es um Gefühle geht - und manche Worte auch anders verstanden bzw. aufgefasst werden.

... dass auch nichts zutreffen konnte, was Menschen mit ihren Gedanken im Kopf machten, denn selbstverständlich bestanden auch Gedanken aus sprachlichen Begriffen.
Zitat Seite 25


So hat jeder wohl seine bestimmten Vorstellungen. Ein Baum ist ein Baum - ob das jetzt in meinen Gedanken eine Tanne ist und beim Gegenüber ein Laubbaum mag erstmal nicht so wichtig zu sein. Aber wenn es um tiefgehende Gespräche, Gefühle oder essentielle Themen geht, mag das schon schnell zu Missverständnissen führen.
Der Autor, bzw. der Protagonist Franz Baumhackl, gerät in eine Art Negativ-Spirale. Denn für ihn ist die Sprache plötzlich etwas kaputtes, etwas, das nicht funktionieren kann und derentwegen die vielen Konflikte zwischen den Menschen überhaupt entstehen - sowie auch Kriege.
Insgesamt war mir das ganze überhaupt etwas zu negativ. Man muss natürlich abwarten, wohin es sich entwickelt und auch, welche Entwicklungen die Hauptfigur durchmacht und was er am Ende daraus macht - aber ich fand es teilweise schon etwas deprimierend.

Sehr interessant fand ich die Passagen über die Evolution der Sprache. Wie ist sie entstanden, wie hat sie sich entwickelt, warum und wie hat das das Leben der Menschen beeinflusst?
Die Sprache ist ja sehr variabel: sie kann liebevoll sein, verständnisvoll, heilend, witzig, aber eben auch verletztlich, hasserfüllt, verleumderisch und voller Lügen. Sie spiegelt eben uns Menschen wieder. Was Emil Bobi über den Ursprung schreibt und wie die Sprache unser Erleben unserer Umwelt beeinflusst, hat mich sehr fasziniert.

Leider gab es dann auch Passagen, die für mich sehr zäh zum lesen waren und die ich teilweise auch nicht so ganz verstanden habe, was er damit ausdrücken wollte. Ich musste insgesamt sehr konzentriert lesen - ich bin ja solche Bücher auch nicht gewohnt, vielleicht liegt es daran - aber einige Stellen waren für mich zu zerfahren.
Emil Bobi ist/war ja Journalist und hat viele Kriegsschauplätze besucht, weshalb er diese Thematik in Bezug auf Politik und Medien mit einbezogen hat. Ein wichtiger Punkt, natürlich, der teilweise aufschlussreiche Ideen mitgebracht hat, aber auch wieder Momente, die mich eher gelangweilt haben.

Eine sehr durchmischte und durchwachsene Lektüre mit einem abwechslungsreichen Lesegefühl der Faszination und Geduldsprobe könnte man sagen. :)
Auch der Klappentext hat irritiert, denn zur "Reise nach Marokko" kommt es erst auf den letzten 100 Seiten.

Interessant war aber die Titelwahl, wie man im Laufe der Geschichte erfährt und außerdem muss ich noch hervorheben, dass der Autor wirklich weiß, mit Sprache umzugehen. Seine Beschreibungen und die Wortwahl sind wirklich ausgefallen und sehr bildhaft und zeigen, wie man eben doch mit der Sprache eine Menge ausdrücken kann.

Genial fand ich auch ein Beispiel eines Naturvolkes: dieses redet nie über etwas, das es nicht kennt, also auch nicht über andere Menschen. Wenn man ihnen also sagt, dass alle Österreicher als Essen das "Wiener Schnitzel" lieben und sie dann fragt, was wohl der Österreicher XY gerne isst, beantworten sie diese Frage nicht. Bzw. sagen sie, dass sie sie nicht beantworten können, da sie XY ja nicht kennen.
Das sollte man sich mal merken ^^

Gegen Ende gibt es noch einen kleinen positiven Aufschwung, der mich etwas versöhnt hat, von dem ich aber noch ein bisschen mehr erwartet habe. Vielleicht liegt es aber auch daran, wie schon erwähnt, dass ich bei manchen einfach den Sinn nicht verstanden und deshalb insgesamt den Kern nicht gefunden hab. Dennoch konnte ich mir einige interessante Details herausziehen und werde jetzt doch öfter mal aufpassen, was und wie ich etwas sage. Beim Schreiben macht man das irgendwie automatisch mehr, aber beim Sprechen rutscht doch schnell etwas heraus, dass eigentlich anders gemeint war.

3.5 Sterne


Cover des Buches Abara Da Kabar (ISBN: 9783702510152)
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Rezension zu "Abara Da Kabar" von Emil Bobi

Dysfunktionale Sprache
awogflivor 3 Jahren

Dieser Roman war für mich heuer bisher die größte positive Überraschung, er hat mich in seiner Kuriosität, durch den schrägen Plot, die klugen tiefen Analysen, die wunderbare Sprache und den Sprachwitz regelrecht vom Hocker gerissen. Die völlig abgefahrene, intellektuell höchst anspruchsvolle, teilweise gruselige Geschichte hat mich in ihr Kaninchenloch hineingesogen und einfach nicht mehr losgelassen.

Ehrlich gesagt, hatte ich ursprünglich sogar etwas Widerstreben, das Buch zu beginnen, denn ich habe es ausgewählt, gerade weil der Klappentext so skurril war und so etwas kann – wie ich aus Erfahrung weiß – auch total in die Hose gehen. Diesmal ist es wieder einmal geglückt, dass ich mich unternehmungslustig und furchtlos aus meiner Komfortzone herausbegeben habe.

Der Grundgedanke der Geschichte, dem sich der gesamte Plot mit allen Nebenstrangerzählungen unterordnet, ist unsere Sprache, ihre Dysfunktionalität, beziehungsweise auch wie sie funktioniert und wie unser Spracherwerb passiert.

Während der intensiven gedanklichen Auseinandersetzung über die Lücke zwischen Gesagtem und Gemeintem und dem Anprangern der Unzulänglichkeit der Sprache, verliert der Protagonist, ein recht bekannter Journalist, mitten in einer Redaktionskonferenz die Fähigkeit, seine eigenen Notizen zu lesen. In dieser psychischen Krise ist alles nur noch unleserliches Gekritzel, er verliert vorübergehend seine Schriftlesefähigkeit. Nach einer intensiven Analyse seiner Probleme, die in einem ausführlichen Artikel zur Dysfunktionalität der Sprache für seinen Arbeitgeber münden soll, formuliert die Hauptfigur spannende Theorien: Die menschliche Sprache ist kaputt, sie funktioniert nicht, um etwas zu kommunizieren, denn der Sender übermittelt nicht das, was er meint, und der Empfänger versteht deshalb das Gesagte nicht. Sprache übermittelt eigentlich überhaupt nichts, sondern ruft nur durch Triggerwörter die eigene gespeicherte Erlebniswelt ab. All diese Unzulänglichkeiten führen deshalb zwangsläufig zu Missverständnissen, Streit und Krieg.  Selbstverständlich werden die vom Laien formulierten Thesen auch mit einigen anerkannten Sprachwissenschaftlern in Form von persönlich geführten Interviews verifiziert.


Es war doch sonnenklar: Konflikte eskalierten, weil die richtigen Worte nicht gefunden wurden und keiner wusste, dass es die gesuchten Wörter gar nicht gab. Kriege brachen aus, nicht weil die Menschen so gerne Kriege führten, sondern weil die Sprach-Kommunikation nicht ausreichte, sie zu verhindern.


Sehr gewagte Hypothesen stellt er im Zuge seiner Recherchen und Analysen auf, die manchmal ziemlich surreal und skurril erscheinen, aber so gut logisch argumentiert sind, dass es eine Freude ist. Deshalb habe ich eingangs auch das Rabbit Hole von Alice im Wunderland erwähnt, denn in der Welt des Protagonisten ist vieles anders, so wie im Reich der Herzkönigin, aber in sich einfach alles schlüssig und zwangsläufig so konstruiert. Genauso wie man ein ganzes mathematisches System auf der Prämisse, dass 1+1=5 ist, aufbauen kann, präsentiert sich auch hier die Parallelwelt in sich geschlossen.

Der Inhalt des Romans klingt jetzt zwar intellektuell reichlich anstrengend und nicht unbedingt sehr vergnüglich, es ist aber dennoch höchst amüsant, dem Autor beim Gestalten seines alternativen Sprachuniversums zuzusehen, gerade deshalb, weil alles so logisch konzipiert und grandios formuliert ist und zudem auch nicht mit herrlichem Sprachwitz gegeizt wurde. Wenn mein Buch ausschaut wie ein mit Post-Its gespickter Käse-Igel, dann sind die Zitate sowohl zahlreich, als auch so gut, dass sie dokumentiert werden müssen.

Ein kleines Beispiel möchte ich dazu anführen, als sich der Journalist auf Quellensuche begibt. Ich brach fast zusammen, denn so kann man den allseits geschätzten Sigmund Freud natürlich auch unfreundlich beschreiben und das ist nicht mal eine Diffamierung, sondern auch irgendwie wahr:


… und Freud dieser narzisstische schwanzgesteuerte Traumtänzer hat Reich verunglimpft.


Auch die Literatur und die Lyrik bekommen im sprachkaputten Paralleluniversum ihr Fett weg:


Literatur versuche sich am Unbeschreiblichen, schreibe gegen die Grenzen der Sprache an. Literatur sei die Not des Nichtausdrückbaren. Sie versuche die Behebung dieser Not. Literatur sei die Kunstfertigkeit im Umgang mit dem untauglichen Werkzeug, sie sei die Folge der Kaputtheit der Sprache. Literatur sei ein Selbstheilungsversuch. […]
Das war die Sprache der sogenannten Reim-Kunst, der eingebildetsten Kunst der Sprachverbiegung und Sprachvernichtung überhaupt. Vergehend vor eigener Größe und mit ausladendem Pathos redete sie den reinsten Stumpfsinn. […] und brachte nichts als stumpfsinniges Wortgeklingel hervor, rhythmische Nichtssagerei, deren Wörter an den Zeilen-Enden phonetisch ineinander klappten und Interessantheit suggerierten, wo doch nur kindisches Kunststück war.


Auf der Suche nach der Bestätigung der zentralen Hypothese forscht der Protagonist auch in der Familie, in seiner Vergangenheit und im Beruf. Zuerst beschreibt er grandios den Spracherwerb seiner Nichte als Baby ganz genau, dann wird seine Kindheit erörtert. Wie der Buchtitel Abara da Kabar als Anagramm zu Abrakadabra irrtümlich zustande gekommen ist und wie dieses falsch ausgesprochene Wort in ihm letztendlich die Liebe zur Sprache und zu Wortkreationen geweckt hat. Dann setzt er sich in seiner Rolle als Journalist mit der derzeit unsäglichen Zusammenarbeit von Politik und Medien und dem Einsatz der Sprache als Propaganda auseinander. All diese Nebengeschichten haben eines gemeinsam, der Autor verliert dabei nie das Kernthema Sprache und deren Manipulation aus den Augen. All dies stützt durch viele Analysen, Betrachtungen von Standpunkten, Sammeln von Belegen, das gesamte Gedankengebäude, das er aufgestellt hat und wurde dadurch für mich nie langweilig oder abschweifend, weil der Autor immer zum zentralen Kern der Geschichte zurückkommt.

Im zweiten Teil gibt das vom Autor konzipierte schräge Universum noch einmal wahnwitzig Vollgas und präsentiert sich total verrückt, zwar wieder schlüssig und extrem konsequent in seiner Durchgeknalltheit, aber total Balla Balla. Der Journalist verzweifelt an der Unzulänglichkeit der Sprache, kündigt seinen Job, fährt in die Sahara und fragt bei einem befreundeten französischen Arzt, der in den Kriegswirren dort hängengeblieben ist und der sich mit Traumatisierten beschäftigt, um eine Art traditionelle Lobotomie ähnlich wie bei Rose Kennedy an, um das Sprachzentrum von seinem Gehirn abzukoppeln. Hin und wieder habe ich mich schon gefragt, warum er sich so drastisch lobotomieren lassen muss, wenn er Sprache weder sprechen noch denken will. Geht das nicht auch mit fernöstlicher Meditation und dem großen Nirwana? Oder ist ihm das zu mühsam, diese Technik langwierig zu erlernen, deshalb muss das westlich schnipp-schnapp sofort funktionieren. Mehrmals wird der Protagonist von seinem guten Freund gefragt, ob er diese Operation wirklich ernst meint, dann wird mit höchst primitiven Mitteln alles für den Tag X vorbereitet.

Lediglich am Schluss des Romans habe ich eine Kleinigkeit zu meckern, er verpufft einfach völlig und es passiert gar nix. Oder vielleicht habe ich da eine Figurenentwicklung dann einfach nicht richtig verstanden.

Fazit: Ein großartiger, intellektuell anspruchsvoller, kurzweiliger Roman, mit höchst kuriosem Plot, der genial formuliert ist, teilweise furchtbar und teilweise witzig-bissig daherkommt. Man muss sich aber auf das sehr aberwitzige Gedankengebäude einlassen können. Nicht für alle geeignet, aber für jene, die so abgefahrene Geschichten mögen, ist das Buch grandios.

P.S.: Eines muss ich auch noch anmerken und hoffe, ich beleidige Niemanden. Ich hätte einem kleinen, regionalen österreichischen, respektive Salzburger Verlag so einen Roman überhaupt nicht zugetraut. Hut ab vor dem Mut, so eine Geschichte abseits des gewohnten regionalen Verlagsprogramms zu veröffentlichen. Weiter so!

Cover des Buches Abara Da Kabar (ISBN: 9783702510152)
Dr_Ms avatar

Rezension zu "Abara Da Kabar" von Emil Bobi

"Ohne Sprache ist nichts wahr. Mit Sprache ist alles unwahr"
Dr_Mvor 3 Jahren

Diese zwei offenkundig blödsinnigen Sätze werden dem Text des Buches vorangestellt. Das zu diskutieren ist müßig, denn warum zum Beispiel sollte die Wahrheit mit der Sprache überhaupt verbunden sein? Sicher hängt vieles davon ab, was man unter Wahrheit versteht, aber das macht die Sachlage auch nicht besser, nur diffuser und weniger greifbar. Und genau damit ist man beim Thema des Buches angelangt, bei der angeblichen Ungenauigkeit der Sprache. Sie, so behauptet es die Hauptfigur des Romans, sei kaputt. Womit sich Frage stellt, wann sie denn jemals ganz gewesen war.

Sprache ist nur möglich, wenn man sie mit abstrakten Begriffen füllt. Wenn wir von einem Baum reden, dann ist das zunächst ein abstrakter Begriff, den jeder, der dieses Wort hört, mit einem anderen Bild in seinem Kopf verbindet. Franz Ignaz Baumhackl, die Hauptfigur dieses Romans, begreift das nicht. Er redet mit verschiedenen Leuten, die man gemeinhin als Experten bezeichnen würde, und vertieft und verbreitert sein Problem. Aber lösen kann er es nicht. Gespräche platzen und Konflikte eskalieren, heißt es auf der Rückseite des Buches, weil die Kluft zwischen Gesagtem und Gemeintem für den guten Franz Ignaz nicht überbrückbar erscheint.

Dieses Phänomen kennt man aus dem Alltag. Aber es lässt sich lösen, notfalls durch etwas längere Versuche, das zu erklären, was man eigentlich meint. Und gelegentlich kommt man dabei zu der Erkenntnis, dass man auch aus eigener Denkfaulheit heraus, selbst nicht so recht weiß, was man eigentlich sagen wollte. Man kann oft eine Aussage nicht wirklich auf den Punkt bringen, weil man sie nicht bis zum Ende durchdacht hatte. Das zuzugeben, liegt meist außerhalb der eigenen Reichweite. Und es ist auch kein Punkt in diesem Buch, das sich bald nur noch ständig im Kreise dreht.

Franz Ignaz kommt bei seiner intellektuellen Hampelei schließlich auf die grandiose Idee, sich am Gehirn zum Tier zurückoperieren zu lassen, weil er verstehen will, ob Tiere besser kommunizieren können. Das ist nun die totale logische Bankrotterklärung, denn in diesem Zustand gibt es für ihn nichts mehr zu begreifen. Und der Rückweg ist verbaut.

Was allein an diesem Buch überzeugt, sind der Stil des Autors und die sprachliche Tiefe des Textes. Baumhackls Problem hingegen ist eine Fata Morgana, denn es liegt keinesfalls an der Sprache, wenn man sich nicht versteht, sondern an der begreifbaren Unfähigkeit, einen klaren Gedanken formulieren zu können, wenn man ihn noch gar nicht hat. Nicht die Sprache ist kaputt, sondern das Denken klappt aus den verschiedensten Gründen nicht oder nicht richtig. Mit der Logik hat es Emil Bobi nämlich nicht so. Beispiel: "Da war ich also in der Großstadt und dachte, zum ersten Mal in einer Stadt zu sein. Es duftete wie in Istanbul …" (Seite 143). Der junge Franz Ignaz ist also zum ersten Mal in einer Stadt. Woher weiß er dann wie es in Istanbul duftet?

Also Emil Bobi: Nicht der Sprache die Schuld geben, wenn es beim Denken nicht läuft.

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