Rezension zu Spiegel der Wahrheit von Emilia Lynn Morgenstern
Eine göttliche Geschichte - außergewöhnlich & unterhaltsam
von Meine_Magische_Buchwelt
Kurzmeinung: Eine Geschichte, mit einer großen Portion Humor und interessanten Ideen
Rezension
Hilfreich: 185
Meine_Magische_Buchwelt
Gemäß ihrer Bestimmung muss Aletheia, die neuerschaffene Göttin der Wahrheit, dem jahrtausendealten Daimon der Täuschung und des Betrugs das Handwerk legen oder sterben. Schon bald stößt sie an ihre Grenzen und erkennt: Nur der Spiegel der Wahrheit ist in der Lage, den Daimon zu zerstören. Doch was verbirgt sich hinter diesem sagenhaften Spiegel und wo soll sie ihn finden?
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und locker und lässt sich gut lesen. Die Grundidee wurde gekonnt umgesetzt und die Charaktere vielschichtig und interessant herausgearbeitet. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Aletheia in der Ich-Perspektive.
Obwohl Aletheia meistens doch recht naiv und stur war, mochte ich sie eigentlich recht gerne. Aber auch der Daimon war faszinierend und hat mich einfach neugierig gemacht, auch wenn man nach dem ersten Drittel der Geschichte eine lange Zeit leider nichts mehr von ihm hörte. Und auch Chephe ist hier ein wichtiger und toller Charakter, der mir sehr gefallen hat.
Emilia Lynn Morgenstern ist hiermit eine außergewöhnliche Geschichte gelungen, die besonders am Anfang der Handlung mit einer großen Portion Humor gespickt ist und viele grandiose, wie auch skurrile Ideen enthält, die ich bisher in noch keinem Buch gelesen habe. Hier habe ich bekannte, wie auch unbekannte Götter gleich nochmal neu und auf eine andere Art und Weise kennengelernt.
Mit über 500 Seiten ist es allerdings auch ein sehr umfangreiches Werk und auch wenn mir die Geschichte insgesamt wirklich gut gefallen hat, zog sich die Handlung doch hin und wieder mal etwas in die Länge. Auch Aletheias unreife Art war manchmal ganz schön anstrengend.
Das Ende bleibt schließlich offen und viele Fragen unbeantwortet, auf die man aber bestimmt in der Fortsetzung eine Antwort erhält.
Fazit:
Eine außergewöhnliche und unterhaltsame Geschichte, in der es von neuen Ideen nur so wimmelt. Ich vergebe hierfür volle 4 Sterne.
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und locker und lässt sich gut lesen. Die Grundidee wurde gekonnt umgesetzt und die Charaktere vielschichtig und interessant herausgearbeitet. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Aletheia in der Ich-Perspektive.
Obwohl Aletheia meistens doch recht naiv und stur war, mochte ich sie eigentlich recht gerne. Aber auch der Daimon war faszinierend und hat mich einfach neugierig gemacht, auch wenn man nach dem ersten Drittel der Geschichte eine lange Zeit leider nichts mehr von ihm hörte. Und auch Chephe ist hier ein wichtiger und toller Charakter, der mir sehr gefallen hat.
Emilia Lynn Morgenstern ist hiermit eine außergewöhnliche Geschichte gelungen, die besonders am Anfang der Handlung mit einer großen Portion Humor gespickt ist und viele grandiose, wie auch skurrile Ideen enthält, die ich bisher in noch keinem Buch gelesen habe. Hier habe ich bekannte, wie auch unbekannte Götter gleich nochmal neu und auf eine andere Art und Weise kennengelernt.
Mit über 500 Seiten ist es allerdings auch ein sehr umfangreiches Werk und auch wenn mir die Geschichte insgesamt wirklich gut gefallen hat, zog sich die Handlung doch hin und wieder mal etwas in die Länge. Auch Aletheias unreife Art war manchmal ganz schön anstrengend.
Das Ende bleibt schließlich offen und viele Fragen unbeantwortet, auf die man aber bestimmt in der Fortsetzung eine Antwort erhält.
Fazit:
Eine außergewöhnliche und unterhaltsame Geschichte, in der es von neuen Ideen nur so wimmelt. Ich vergebe hierfür volle 4 Sterne.