Also wieder so ein Buch, was die Welt nicht braucht. Ich fand den Klapptext ja ganz vielversprechend ... aber naja. Spannung - Fehlanzeige, und dann wird der Hauptdarsteller mal in den Kofferraum verfrachtet, da denkt man ja jetzt gehts endlich los ...
Ich hatte echt was anderes erwartet, aber dieses Buch ist im Grunde nichts anderes als eine Geschichte um eine Dreiecksbeziehung. Ganz gut geschrieben, aber ich fand es eher langweilig!
Emilio Calderón
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Die Karte Gottes
Das Geheimnis von Meißen
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Hier ruht einer dessen Name in Wasser geschrieben wurde....so wie diese Lektüre auch ins Wasser geschrieben wurde - für mich !
Für mich auch respektlos wie die schlimmen Gegenbenheiten jener Zeit kurz angestochen werden nur um die Beziehungskrise und die Ignoranz des Hauptdarstellers darzustellen und von jetzt auf nachher beiseite legt, nur um diesem cornudo zu zulesen wie er sich von allen Seiten, selbst von seiner Holden, verarschen und gebrauchen lässt.
Ins Wasser geschrieben, das war das beste an dem Buch.
Hab vorher zwei Sterne gegeben, geh gleich zurück und verpass dem Ding nun nur noch eins !!!
Habe den Verdacht dass da einer sein Buch zur Realität gemacht hat und sich zum Pseudoautor gemacht hat um sein Spiel zu spielen!
Wenn ich einen Reiseführer von Rom brauche, dann besorg ich mir eins von Merian........
Nun ja, der Klappentext hörte sich weitaus interessanter an als das Buch letztendlich war. Die geschichte an sich war nicht schlecht und auch gut geschrieben, aber halt nicht das, was der besagte Klappentext versprochen hatte. Eigentlich ging es nur um die Beziehung zweier Männer zu ein und der selben Frau. Okay, anfangs wurden Bücher und die besagte Karte erwähnt, genauso wie am Schluss, aber im größten Teil des Buches ging es eigentlich nur um diese Dreierbezihung und um das Überleben im Italien unter Mussollini bzw. Hitler.
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