Emily Albright

 3,7 Sterne bei 168 Bewertungen

Lebenslauf

Emily Albright wurde in Salt Lake City, USA, geboren und zog als Kind häufig mit ihrer Familie um. Doch eigentlich lebte sie in der Welt der Bücher und dachte sich eigene Geschichten, Schauplätze und Figuren aus. Später studierte sie an der Universität von Oregon Journalismus und Kommunikationswissenschaften und verwirklichte schließlich ihren Traum, selbst Geschichten zu schreiben. Inzwischen lebt sie mit ihrem Mann und ihren Kindern im Nordwesten der USA.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Emily Albright

Neue Rezensionen zu Emily Albright

Cover des Buches Royal Hearts. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte (ISBN: 9783473585700)
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Rezension zu "Royal Hearts. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte" von Emily Albright

Nothing Special
the.readingowlvor einem Jahr

*Ich habe es als Hörbuch angehört*

Das Buch war wirksam süß, um es sich neben anzuhören, allerdings waren viele Twists sehr vorhersehbar und dadurch nicht wirklich spannend. Die Charaktere waren leider auch relativ nichtssagend. Wie gesagt, man kann sich das Buch schon nebenher anhören und zum abschalten ist es perfekt, aber als Buch würde ich persönlich es nicht lesen. 

Cover des Buches Royal Hearts. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte (ISBN: 9783473585700)
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Rezension zu "Royal Hearts. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte" von Emily Albright

Super zum Entspannen und Abschalten
happy_bookplace_vor einem Jahr

Inhaltsangabe: 


Evie und Edmund lernen sich beim Studium in Oxford kennen. Es knistert sofort zwischen ihnen, aber Edmund darf nicht lieben, wen er will. Denn er ist kein Geringerer als der Prinz von England! Seine Gefühle für eine Bürgerliche (und Amerikanerin!) sind ein gefundenes Fressen für die Klatschpresse. Und Edmunds königliche Eltern sind alles andere als "amused" über die Paparazzi-Fotos von Evie und Edmund ... 


Fazit:


Ich habe das Buch zufällig im Online-Shop entdeckt und was soll ich sagen, ich war, trotz der meiner Meinung nach nicht großen Bekanntheit des Buches, positiv überrascht. Ich mochte die Geschichte über Evie und Edmund sehr gerne, auch deswegen, weil ich diese Prinzessinen/Prinzen- und Royalsgeschichten sehr gerne lese. Ich denke, dass es alles ein klein wenig verwirrend ist, im Hinblick auf die Geschichte mit den Briefen ihrer Mutter. Dennoch finde ich aber die Idee dahinter sehr gut durchdacht. Vielleicht hätte man aber etwas mehr darauf eingehen können, auch auf die Geschichte von Edmund und seinen Eltern.  


Alles in allem trotzdem ein sehr, sehr tolles Buch, welches ich sehr gerne gelesen habe und auch positiv überrascht war.

Cover des Buches Royal Hearts. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte (ISBN: 9783473585700)
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Rezension zu "Royal Hearts. Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte" von Emily Albright

Eine nette Geschichte für zwischendurch
my_dailybookjournalvor einem Jahr

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:

Da ich Royal Lovestorys total gerne lese und sowohl der Klappentext, als auch das Cover sehr ansprechend sind, musste dieses Buch unbedingt mit. Gleich zu Beginn der Geschichte war ich allerdings etwas genervt von den vielen und nicht enden wollenden Dialogen, was sich dann aber doch noch gebessert hat. Die Übersetzung dieses Buchs lässt an manchen Stellen sehr zu wünschen übrig, was sich aber auch eher auf den Anfang bezieht. Hier sind zum Beispiel Sätze gefallen, wie  "Keine Ahnung, wir tauschen nur höfliche Allgemeinplätze aus ...". Wenn man hierüber mal hinwegsieht, ist es eine nette Royal Lovestory, die aber durchaus mehr Potenzial gehabt hätte. Gerade die Idee mit den Briefen der verstorbenen Mutter hat mir richtig gut gefallen und ich hätte mir gewünscht, dass das Augenmerk etwas mehr darauf liegt. Die einzelnen Szenen enden teilweise sehr abrupt und insgesamt ist die Erzählweise wenig ausgeschmückt, was sich widerum auch auf das Setting bezieht. Die Uni in Oxford und auch gerade London hätten da schon einiges mehr zu bieten gehabt.  Ansonsten ist der Schreibstil ansich angenehm und lässt sich flüssig lesen. Die Protagonistin Evie mochte ich ganz gerne - sie ist eine liebenswerte und auch bodenständige junge Frau, die vielleicht manchmal etwas naiv rüberkommen mag, aber das liegt wohl daran, dass sie erst 20 Jahre alt ist. Über Edmund erfährt man hingegen recht wenig, ich hätte mir vor allem mehr Einzelheiten über das royale Leben und auch mehr Widerstand seiner Eltern gewünscht. Auch über die Nebencharaktere wird nicht viel preisgegeben, wodurch diese ziemlich flach wirken, was sehr schade ist, da diese doch ein fester Bestandteil der Geschichte sind. Einen Spannungsbogen gab es nicht wirklich, da schon recht früh klar wird, worauf das Ganze hinaus läuft. Hier hätte man durchaus aufgrund der Gegebenheiten die ein oder andere Wendung einbauen können. Insgesamt gesehen waren die Konflikte zwischen den beiden Protagonisten Evie und Edmund immer ziemlich schnell aus der Welt geschaffen - wenn das mal nur so im wahren Leben wäre ;-).

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:

Wäre die Geschichte an einigen Stellen etwas mehr ausgeschmückt und detailreicher gestaltet worden wäre, hätte das ein richtig tolles Buch werden können. Trotzdem habe ich das Buch gerne als "Apetizer gelesen - einfach perfekt für zwischendurch.

𝚃𝚑𝚎𝚖𝚎𝚗 / 𝚃𝚛𝚒𝚐𝚐𝚎𝚛𝚙𝚞𝚗𝚔𝚝𝚎:

Tod der Mutter

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