Cover des Buches Royal Hearts - Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte (ISBN: 9783473401703)
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Rezension zu Royal Hearts - Wie ich mich in den Prinzen von England verliebte von Emily Albright

Eine Geschichte die vielversprechend klang...

von read-book-blog vor 6 Jahren

Kurzmeinung: Vorhersehbar, eintönig & schlecht übersetzt. Schade!

Rezension

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read-book-blogvor 6 Jahren
Bookshot
Royal Hearts
Emily Albright
Evies wunsch nach Oxford zu gehen erfüllt sich.Nun besucht sie die selbe Universität wie ihre Eltern. Ihre verstorbene Mutter schickt sie auf eine Schnitzeljagd quer durch England, die ihr Leben für immer verändern wird. Und dann ist da noch die Sache mit der Liebe. Sie verliebt sich in den attraktiven Edmund,den Prinzen von England. Dieser ist jedoch bereits einer anderen versprochenen. Wird sie mit ihrem neuen Schicksal klar kommen? Und gibt es nicht doch einen Weg für sie und Edmund?
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Die Story des Buches ist ansich ganz gut, allerdings passiert alles viel zu schnell. Schon auf Seite 30 ist sie uneiederruflich in den viel zu perfekten Edmund verliebt. Eigentlich mag ich Liebe auf den ersten Blick Storys, aber diese hier? Ihr Freund in den USA wird einmal erwähnt und nicht wieder. Das hatte sich dann wohl erledigt. Die Characktere scheinen überhaupt keine Seele zu besitzen, was wirklich schade ist, da das Grundgerüst stimmt. Die Protagonistin wird in ein totales Chaos hineingezogen, was eigentlich ziemlich gut rauskommt. Aber auch hier schreitet die Handlung viel zu schnell fort. Alle ihre Probleme lösen sich irgendwie immer von selbst. Da könnte sie sich das beleidigt sein, ab und an auch mal sparen. Die Übersetzung ist außerdem furchtbar.Entweder der Übersetzer kannte Doctor Who nicht, oder er hatte keine Lust danach zu googlen. Denn wenn sich die Personen darüber streiten welcher der Beste “Arzt“ ist, läuft es mir kalt den Rücken herunter. Leider sind es nicht die einziegen Fehler dieser Art. Manche Sätze ergaben auch nach dem vierten Mal lesen keinen Sinn. Ich kann mir vorstellen, dass es im Original besser zu lesen ist. Die Geschichte ist leichte Kost und eine nette Sommerlektüre, aber mehr auch nicht. Aber ich muss gestehen dass ich, obwohl ich mich teilweise echt geärgert habe, das Buch nicht weglegen konnte. (Vielleicht gerade weil mich so viel daran geärgert hat.)

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