Rezension zu Die Linie der Ewigen - Auserwählt von Emily Byron
Auserwählt - Die Linie der Ewigen
von Tigerbaer
Kurzmeinung: Eigentlich eine ganz außergewöhnliche Geschichte...mich hat der Zauber leider nicht erreicht.
Rezension
Tigerbaervor 10 Jahren
Dank einer Leserunde durfte ich "Auserwählt - Die Linie der Ewigen" lesen.
Die Geschichte lässt mich ein wenig mit dem Gefühl von 2 Seelen in meiner Brust zurück. Einerseits gefällt mir die Grundidee der Geschichte unheimlich gut. Die Autorin hat sich hier wirklich etwas ganz Besonderes einfallen lassen, was mich unheimlich angesprochen hat. Auch die Figuren sind sehr sympathisch und die Handlung wird an keiner Stelle wirklich langweilig.
Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive von Aline erzählt und ich muss gestehen, dass ich Alines Innenleben, wenn auch sehr amüsant und ironisch dargestellt, beim Lesen als sehr sehr anstrengend empfunden habe. Einerseits bin ich ihr als Leserin so zwar sehr nahe und nehme an ihren tiefsten Empfindungen Anteil, aber für mein ganz persönliches Empfinden war es einfach "too much". Ich habe den Reader regelmäßig auf die Seite legen müssen, weil meine Konzentration sich in den Kurzurlaub verabschiedet hat.
So bleibe ich nach dem Lesen innerlich zerissen zurück und gratuliere der Autorin zu dieser wirklich ganz außergewöhnlichen Geschichte, die beim Lesen sicher einen ganz besonderen Zauber entfalten kann und ziehe mit Bedauern für mich das Resümee, dass es für mich einfach nicht gepasst hat.
Die Geschichte lässt mich ein wenig mit dem Gefühl von 2 Seelen in meiner Brust zurück. Einerseits gefällt mir die Grundidee der Geschichte unheimlich gut. Die Autorin hat sich hier wirklich etwas ganz Besonderes einfallen lassen, was mich unheimlich angesprochen hat. Auch die Figuren sind sehr sympathisch und die Handlung wird an keiner Stelle wirklich langweilig.
Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive von Aline erzählt und ich muss gestehen, dass ich Alines Innenleben, wenn auch sehr amüsant und ironisch dargestellt, beim Lesen als sehr sehr anstrengend empfunden habe. Einerseits bin ich ihr als Leserin so zwar sehr nahe und nehme an ihren tiefsten Empfindungen Anteil, aber für mein ganz persönliches Empfinden war es einfach "too much". Ich habe den Reader regelmäßig auf die Seite legen müssen, weil meine Konzentration sich in den Kurzurlaub verabschiedet hat.
So bleibe ich nach dem Lesen innerlich zerissen zurück und gratuliere der Autorin zu dieser wirklich ganz außergewöhnlichen Geschichte, die beim Lesen sicher einen ganz besonderen Zauber entfalten kann und ziehe mit Bedauern für mich das Resümee, dass es für mich einfach nicht gepasst hat.