Rezension zu "Bis ich bei dir bin" von Emily Hainsworth
Mich sprach schonmal der Klaptext an, welcher spannend und anders klang. Es beginnt traurig und etwas bedrückt und man fühlt diese Leere die Cam in sich trägt seit dem Verlust von Viv. Seinen Alltag ist träge und lustlos, bis er diesen magischen, mysteriösen Ring trifft. Mir persöhnlich gefiel schon von Anfang an Nina weitaus besser, sie war bodenständiger und man spührte durch die Zeilen, dass Cam ihr wirklich am Herzen lag. Bei der "anderen" Viv war dies jedoch weniger der Fall und man merkte, wie egoistisch sie handelte. Schade finde ich, dass man als Leser die "lebende" Viv nicht mehr kennenlernen konnte.