Rezension zu "Die letzte Königin - Das schlafende Feuer" von Emily R. King
Kalinda ist auserwählt die hunderste Königin des Regenten zu werden. Um ihren Platz zu verteidigen, muss sie, so verlangen es die Götter, an einem Wettstreit teilnehmen, indem sich die Ehefrauen und Kurtisanen des Regenten gegeseitig bekämpfen.
Schnell erkennt Kalinda, dass ihr Herz nicht für den Regenten, sondern den Hauptmann der Wache schlägt.
Meine Meinung:
Die Grundidee fand ich toll und auch Kalinda ist eine tolle Protagonistin, da sie mutig handelt und sich ihre Furcht nie anmerken lässt. Aber die Handlung war leider holprig.
Mit war die Geschichte viel zu flach und zäh. Obwohl nur wenige Charaktere handlungsrelevant sind, hat es gefühlt ewig gedauert, alle Charaktere vorzustellen.
Die Idee des Magiesystems fand ich leider auch schwach: für mich ist das leider komplett aus dem Grisha Universum abgekupfert und in eine orientalische Welt verpackt worden. Sehr schwach...
Mal sehen, wie Band 2 wird. Habe die ganze Reihe zuhause, also werde ich weiterlesen.
Fazit:
Gute Grundidee mit einigen Schwächen