Rezension
Eine wahrlich, göttliche Geschichte.
Ein Buch, das sich so rasant und spannend lesen lässt.
Am Anfang war ich etwas verwirrt. Die Geschichte, wird von zwei Personen „Medusa“ und „Marie“ erzählt. Zum Glück hat es schnell klick gemacht, bei mir. „Medusa“ ist die Vergangenheit und „Marie“ ist die Gegenwart.
Das Buch erzählt von bedingungsloser Liebe, ein vermeintlich, unaufhaltsames Schicksal.
Einem grausamen Fluch und Intrigen.
Marie kann einem schon leid tun. Je mehr man aus ihrer Vergangenheit erfährt, desto besser kann man ihre Sicht und ihre Gefühle, für die Götter nachvollziehen. Aber auch hier gilt es, sich beide Seiten anzuhören. Liebe macht uns blind und taub. Zum Glück hat Marie Zeit, sich einiger Dinge bewusst zu werden. Ihre Freundin Tessa ist wohl ihr Engel ohne Flügel. Eine wunderschöne Freundschaft, die inniger und liebevoller nicht sein kann.
Sie halten sich beide, geben sich Kraft und Mut.
Die Story hat ein flottes Tempo drauf, aber mal ehrlich, als unsterblicher wird das Leben oft zähflüssig und langsam. Da will doch niemand soooo lange lesen. Das Buch ist wirklich toll. Ich hoffe Band zwei wird genauso federleicht.