Rezension zu Zwei Stufen zum Glück von Emma Belle
✎ Emma Belle - Zwei Stufen zum Glück
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Hm.. Leider hat mich dieser (Frauen)Roman ziemlich enttäuscht.
Schon ganz zu Anfang habe ich irgendwie gedacht: Der Einstieg gefällt mir nicht wirklich. Ich kam auch zunächst mit der Geschichte nicht so ganz klar. Die Kapitel sind alle ziemlich kurz und ich habe das Gefühl, dass immer quasi eine neue "Geschichte" anfängt. Klar ist es die Geschichte um Clara und sie hat auch (meistens) einen roten Faden, aber es liest sich für mich zu abgehakt.
Das Einzige, was mir an Emma Belles Erstlingswerk gefiel, war der Witz, der manchmal durchkam - so wurde das Buch wenigstens ein bisschen aufgelockert.
Aber es ging mir einfach alles viel zu schnell. Clara und Jan. Clara und ihre Jobs. Clara und Roger. Ich habe mich in keiner Sekunde in Clara hineinversetzen können. Und je weiter es hin zum Ende ging, desto mehr ging mir Clara, ehrlich gesagt, auf die Nerven. Ich habe lange keine sooo nervige Protagonistin mehr gehabt.
Es tut mir also furchtbar leid, dass ich für diesen Roman keine Leseempfehlung aussprechen kann, aber vielleicht wird der nächste ja etwas ausgereifter. Oder er findet Gefallen bei Frauen, die diese Art von Storys mögen?! (die Amazon-Rezensionen sprechen jedenfalls für das Buch)
Schon ganz zu Anfang habe ich irgendwie gedacht: Der Einstieg gefällt mir nicht wirklich. Ich kam auch zunächst mit der Geschichte nicht so ganz klar. Die Kapitel sind alle ziemlich kurz und ich habe das Gefühl, dass immer quasi eine neue "Geschichte" anfängt. Klar ist es die Geschichte um Clara und sie hat auch (meistens) einen roten Faden, aber es liest sich für mich zu abgehakt.
Das Einzige, was mir an Emma Belles Erstlingswerk gefiel, war der Witz, der manchmal durchkam - so wurde das Buch wenigstens ein bisschen aufgelockert.
Aber es ging mir einfach alles viel zu schnell. Clara und Jan. Clara und ihre Jobs. Clara und Roger. Ich habe mich in keiner Sekunde in Clara hineinversetzen können. Und je weiter es hin zum Ende ging, desto mehr ging mir Clara, ehrlich gesagt, auf die Nerven. Ich habe lange keine sooo nervige Protagonistin mehr gehabt.
Es tut mir also furchtbar leid, dass ich für diesen Roman keine Leseempfehlung aussprechen kann, aber vielleicht wird der nächste ja etwas ausgereifter. Oder er findet Gefallen bei Frauen, die diese Art von Storys mögen?! (die Amazon-Rezensionen sprechen jedenfalls für das Buch)