Rezension zu The Girls von Emma Cline
Happy Hippie
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: anfangs kam ich nicht gut rein, dann hat es mich überzeugt
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Evie ist 14 Jahre alt und mitten in der Pubertät. Ihre Eltern gehen getrennte Wege und sind mit der eigenen Selbstfindung und neuen Partnern beschäftigt. Evie ist auf der Suche nach sich selbst und auch noch unklar über ihre sexuelle Orientierung. Steht sie auf Jungs oder doch auf Mädchen?
Evie trifft auf Suzanne, die ihr selbstbewusst, frei und unabhängig erscheint. Sie versucht ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen und dies gelingt ihr, als Evie nach einem Streit mit ihrer Mutter das Haus verlässt und von Suzanne und der Mädchen-Gruppe auf der Straße aufgelesen wird. Nun bekommt die 14jährige eine neue Sicht auf die Dinge. Sie konsumiert Drogen und lernt Sex und Gewalt kennen, als sie zu Russell und Suzanne auf die Ranch zieht. Sie muss festellen, dass die Vorstellung einer perfekten Gesellschaft und die vermeintliche Freiheit mehr Schein als Sein sind.
Emma Cline greift das interessante Thema Ende der 60er Jahre auf - Hippie-Dasein mit Vorteilen und Schattenseiten. Inhaltlich hat mir das Buch gut gefallen. Sprachlich fand ich es oft zu überzogen und unangebracht detailliert. Alles in allem lässt sich die Story gut lesen.
Evie trifft auf Suzanne, die ihr selbstbewusst, frei und unabhängig erscheint. Sie versucht ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen und dies gelingt ihr, als Evie nach einem Streit mit ihrer Mutter das Haus verlässt und von Suzanne und der Mädchen-Gruppe auf der Straße aufgelesen wird. Nun bekommt die 14jährige eine neue Sicht auf die Dinge. Sie konsumiert Drogen und lernt Sex und Gewalt kennen, als sie zu Russell und Suzanne auf die Ranch zieht. Sie muss festellen, dass die Vorstellung einer perfekten Gesellschaft und die vermeintliche Freiheit mehr Schein als Sein sind.
Emma Cline greift das interessante Thema Ende der 60er Jahre auf - Hippie-Dasein mit Vorteilen und Schattenseiten. Inhaltlich hat mir das Buch gut gefallen. Sprachlich fand ich es oft zu überzogen und unangebracht detailliert. Alles in allem lässt sich die Story gut lesen.