Rezension
Hilfreich: 3
Leserin71
Inhalt:
Constanze Freitag ist Journalistin und soll den Inhaber eines Steuerberatungsbüros interviewen. Das gelingt ihr gerade noch so, aber kurz darauf stirbt er - vergiftet an einer Praline!
Nicht nur ihr Chef hat Interesse an weiteren Erkenntnissen und Hintergrundstories, auch die Witwe und der Sohn des Toten bieten Constanze Geld für weitere Informationen an. Als dann noch eine Angestellte der Kanzlei ermordet wird, die Vater und Sohn nahe stand, scheint sich der Kreis der Verdächtigen zu verdichten. Polizei und Constanze arbeiten dabei in vielen Punkten zusammen und so wird der schöne Schein aufgedeckt - oder doch nicht?
Meine Meinung:
Der Einstieg in das Buch ist mir leicht gefallen. Bald aber hatte ich Schwierigkeiten, den einzelnen Personen zu folgen. Jede Person erzählt nämlich aus seiner eigenen Perspektive, auch der Täter. Ich musste sehr aufpassen, wer was wann zu wem gesagt hat und ob das mit anderen Aussagen übereinstimmenn konnte. Erst gegen Ende des Buches habe ich mich mit dem schnellen Wechsel der Perspektive anfreunden können.
Was mir gut gefallen hat, ist die email-Korrespondenz von Constanze mit ihrem Mann, die den einzelnen Kapiteln und Tagen einen Rahmen gibt. Constanze als kreative, unorthodox organisierte Frau, Mutter und Journalistin ist mir ans Herz gewachsen, genau wie auch ihre Tante und ihre Tochter. Einblick in ihre Arbeit erhalten wir durch ihre satirischen Kolumnen, die in verschiedenen Zeitschriften zu finden sind.
Bei einem Krimi ist mir auch wichtig, wie vorhersehbar das Ende ist. Hier durfte ich bei der Lösung des Falls schön lange miträtseln.
Mein Fazit:
Krimi oder Frauenbuch? Emma Conrad alias Heike Abidi ist die Kombination aus beiden gut gelungen!
Constanze Freitag ist Journalistin und soll den Inhaber eines Steuerberatungsbüros interviewen. Das gelingt ihr gerade noch so, aber kurz darauf stirbt er - vergiftet an einer Praline!
Nicht nur ihr Chef hat Interesse an weiteren Erkenntnissen und Hintergrundstories, auch die Witwe und der Sohn des Toten bieten Constanze Geld für weitere Informationen an. Als dann noch eine Angestellte der Kanzlei ermordet wird, die Vater und Sohn nahe stand, scheint sich der Kreis der Verdächtigen zu verdichten. Polizei und Constanze arbeiten dabei in vielen Punkten zusammen und so wird der schöne Schein aufgedeckt - oder doch nicht?
Meine Meinung:
Der Einstieg in das Buch ist mir leicht gefallen. Bald aber hatte ich Schwierigkeiten, den einzelnen Personen zu folgen. Jede Person erzählt nämlich aus seiner eigenen Perspektive, auch der Täter. Ich musste sehr aufpassen, wer was wann zu wem gesagt hat und ob das mit anderen Aussagen übereinstimmenn konnte. Erst gegen Ende des Buches habe ich mich mit dem schnellen Wechsel der Perspektive anfreunden können.
Was mir gut gefallen hat, ist die email-Korrespondenz von Constanze mit ihrem Mann, die den einzelnen Kapiteln und Tagen einen Rahmen gibt. Constanze als kreative, unorthodox organisierte Frau, Mutter und Journalistin ist mir ans Herz gewachsen, genau wie auch ihre Tante und ihre Tochter. Einblick in ihre Arbeit erhalten wir durch ihre satirischen Kolumnen, die in verschiedenen Zeitschriften zu finden sind.
Bei einem Krimi ist mir auch wichtig, wie vorhersehbar das Ende ist. Hier durfte ich bei der Lösung des Falls schön lange miträtseln.
Mein Fazit:
Krimi oder Frauenbuch? Emma Conrad alias Heike Abidi ist die Kombination aus beiden gut gelungen!