Rezension
Hilfreich: 13
flieder
Die Journalistin Constanze Freitag hat einen Termin zum Interview bei dem bekannten Steuerberater Molitor. Schneller als gedacht hat sie ihre Informationen im Kasten. Als sie sich noch kurz mit ihrer Freundin Judith, die auch Mitarbeiterin der Kanzlei ist, unterhält, kommt plötzlich Tumult auf und Molitor wird tot aufgefunden. Todesursache eine vergiftete Praline. Doch von wem die Pralinen geschickt wurden kann nicht mehr nachvollzogen werden, da sie zum Geburtstag von Herrn Molitor gleich dutzendfach verschenkt wurden. Auch wenn es nicht gerade zu ihrem Spezialgebiet gehört, wird sie von ihrem Chef aufgefordert weiter zu ermitteln. Aber auch Frau Molitor und ihr Sohn haben Interesse und heuern sie kurzerhand als Privatermittlerin an. Verdächtige Personen gibt es viele und schon bald wird auch eine Geliebte ausfindig gemacht, die jedoch wie vom Erdboden verschwunden scheint. Auch die Familie von Constanze lässt es sich nicht nehmen und versuchen den Mörder mit aberwitzigen Ideen dingfest zu machen. Doch dann geschieht ein weiterer Mord und Constanze steht vor einem fast unlösbaren Rätsel.
Heike Abidi alias Emma Conrad hat mit diesem Frauenkrimi ein Buch mit außergewöhnlichem Witz, gepaart mit Spannung von der ersten Seite an, geschrieben. Der Leser wird hineingezogen in das turbulente Leben der Journalistin Constanze und ihrer Familie. Aufgelockert durch den liebevollen E-Mailkontakt zu ihrem Mann, der sich im Ausland aufhält, und die verschiedenen Kolumnen die Constanzes Leben finanzieren, geben dem Buch noch einen besonderen Reiz. Immer wieder wird man auf eine falsche Fährte geschickt um am Ende ein Aha-Erlebnis zu haben. Ganz besonders genossen habe ich den erfrischenden Schreibstil und ich hoffe, dass das nicht der letzte Fall von Constanze war
Heike Abidi alias Emma Conrad hat mit diesem Frauenkrimi ein Buch mit außergewöhnlichem Witz, gepaart mit Spannung von der ersten Seite an, geschrieben. Der Leser wird hineingezogen in das turbulente Leben der Journalistin Constanze und ihrer Familie. Aufgelockert durch den liebevollen E-Mailkontakt zu ihrem Mann, der sich im Ausland aufhält, und die verschiedenen Kolumnen die Constanzes Leben finanzieren, geben dem Buch noch einen besonderen Reiz. Immer wieder wird man auf eine falsche Fährte geschickt um am Ende ein Aha-Erlebnis zu haben. Ganz besonders genossen habe ich den erfrischenden Schreibstil und ich hoffe, dass das nicht der letzte Fall von Constanze war