Spaces between us von Emma Lindberg ist eine Mitbewohner-Romanze. Denn als der flirty Jamain bei dem literaturliebenden Tyler einzieht, stellt dieser die Welt des anderen völlig auf den Kopf.
Die Beschreibung Badboy trifft es nicht wirklich, was Jamain aber keinesfalls schadet. Denn Jamain ist rein echt und witzig und bringt die Geschichte humorvoll auf Trab! Die Lovestory zwischen den beiden ist gemütlich, unsicher, auf Augenhöhe und so aaaaah.
Anders kann ich es leider nicht beschreiben. Die beiden zaubern einem einfach ein Lächeln auf die Lippen.
Des Weiteren werden wir nicht mit unnötigen Konflikten konfrontiert, wie oft üblich in diesem Genre. Allerdings haben sich die anfangs eher klischeehaften und doch platten Charaktere manches Mal etwas zu sehr "doof" angestellt. Das muss man mögen, wird aber im Laufe der Story besser, da dann die Charakter eine Entwicklung durchmachen und so auch gleichzeitig an Tiefe gewinnen.