Rezension zu Telefonseelsorge - Liebe hat eine lange Leitung von Emma Lots
Telefonseelsorge mal anders!
von Tine_1980
Kurzmeinung: Nette Unterhaltung für Zwischendurch!
Rezension
Tine_1980vor 9 Jahren
Jessie gibt alles auf für Oli, zieht nach Hamburg und beginnt bei ihm in der Firma als Praktikantin. Doch eigentlich hatte sie sich alles etwas anders vorgestellt, sie wollte bei ihm einziehen und eine höhere Stellung in der Firma haben, doch so läuft es eben nicht. Als Oli sie auch noch betrügt ist es für sie total schlimm, da sie auch keine Freunde hat, denen sie ihr Leid klagen kann. So kommt sie auf die Idee im betrunkenen Zustand einfach mal eine Nummer anzurufen, denn ein Psychiater ist einfach zu teuer.
Beim 3. Versuch geht endlich jemand dran und hört sich alles an,
Doch auch die gut gemeinten Ratschläge von Frank, wie sie ihn nennt, bringen bei ihr keine Einsicht und sie begibt sich wieder in Olis Hände.
Die Geschichte ist sehr witzig und kurzweilig gehalten und kann einen durch die kurzen Kapitel und den flotten Schreibstil gut mitziehen. Der Wortwitz ist super und man kann sich manches Mal ein Lachen nicht verkneifen.
Jessie ist einerseits ein bemitleidenswertes Wesen, andererseits ist sie mir teilweise etwas zu naiv und begriffsstutzig. So blind kann man doch garnicht sein.
Oli ist ein totaler Macho, der Jessie um die Finger wickelt und genau weiß, wie er sie für seine Zwecke benutzen kann.
Frank ist ein etwas brummeliger, aber auch realistischer Mann, der versucht Jessie zu helfen bzw. in die richtige Richtung zu schubsen.
Birgit wird mir im Laufe des Buches total sympathisch, es war zwar absehbar, wie sich die Beziehung zu Jessie entwickelt, diese war aber schön dargestellt und zeigt, daß man sich ab und an auch mal irren kann.
Für mich wurde das Buch im letzten Drittel nochmals gesteigert, da ich vorher mit Jessie so meine Probleme hatte, ich fand sie witzig, aber die naive Art hat überwogen und mich ein kleines bißchen aufgeregt.
Ansonsten war das Buch witzig, unterhaltend und für Zwischendurch ideal.
Beim 3. Versuch geht endlich jemand dran und hört sich alles an,
Doch auch die gut gemeinten Ratschläge von Frank, wie sie ihn nennt, bringen bei ihr keine Einsicht und sie begibt sich wieder in Olis Hände.
Die Geschichte ist sehr witzig und kurzweilig gehalten und kann einen durch die kurzen Kapitel und den flotten Schreibstil gut mitziehen. Der Wortwitz ist super und man kann sich manches Mal ein Lachen nicht verkneifen.
Jessie ist einerseits ein bemitleidenswertes Wesen, andererseits ist sie mir teilweise etwas zu naiv und begriffsstutzig. So blind kann man doch garnicht sein.
Oli ist ein totaler Macho, der Jessie um die Finger wickelt und genau weiß, wie er sie für seine Zwecke benutzen kann.
Frank ist ein etwas brummeliger, aber auch realistischer Mann, der versucht Jessie zu helfen bzw. in die richtige Richtung zu schubsen.
Birgit wird mir im Laufe des Buches total sympathisch, es war zwar absehbar, wie sich die Beziehung zu Jessie entwickelt, diese war aber schön dargestellt und zeigt, daß man sich ab und an auch mal irren kann.
Für mich wurde das Buch im letzten Drittel nochmals gesteigert, da ich vorher mit Jessie so meine Probleme hatte, ich fand sie witzig, aber die naive Art hat überwogen und mich ein kleines bißchen aufgeregt.
Ansonsten war das Buch witzig, unterhaltend und für Zwischendurch ideal.