durchwachsen
Svala lebt allein mit ihrem Bruder in einer kleinen Wohnung und verbringt die meiste Zeit im Café KAfka. Auf einer kleinen Insel vor Stockholm wurden Pelztiere befreit und man will diesen Vorfall Tierrechtlern zuschanzen. Svala kennt viele und kann es nicht glauben, was alles in der Zeitung steht und macht sich selbst daran den Fall aufzuklären. Emma Vall ist ein Gespann von drei schwedischen Autorinnen und leider gilt hier der Satz >zuviele Köcher verderben den Brei.< Die Story klingt spannend und interessant, aber leider wird zuviel hinein gepackt und zuviele Klischees breit getretten, als eine wirklich spannende Jugendlektüre zu schreiben. Einzig die Figur der Svala ist sehr sympathisch gelungen.