Emma Winter

 3,6 Sterne bei 488 Bewertungen

Lebenslauf

Emma Winter, geboren 1984, wuchs in der Nähe von Köln auf und studierte Germanistik und Englische Literatur, bevor sie in einer PR- und Werbe-Agentur arbeitete. Mittlerweile lebt sie in Berlin und schreibt für ihr Leben gern.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Emma Winter

Cover des Buches Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1) (ISBN: 9783864931284)

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)

 (281)
Erschienen am 27.04.2020
Cover des Buches Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2) (ISBN: 9783864931277)

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)

 (110)
Erschienen am 02.06.2020
Cover des Buches Always in Love (Weston-High-Reihe 3) (ISBN: 9783864931321)

Always in Love (Weston-High-Reihe 3)

 (64)
Erschienen am 03.08.2020
Cover des Buches Always in Love: Roman (Weston-High-Reihe 3) (ISBN: B07ZTPGQR7)

Always in Love: Roman (Weston-High-Reihe 3)

 (7)
Erschienen am 25.09.2020
Cover des Buches Tanz für die Stadtlichter (ISBN: 9783966140201)

Tanz für die Stadtlichter

 (1)
Erschienen am 02.12.2020
Cover des Buches Familienglück (ISBN: 9783749470952)

Familienglück

 (0)
Erschienen am 28.10.2019
Cover des Buches Always in Love (ISBN: 9783748401704)

Always in Love

 (6)
Erschienen am 24.08.2020

Neue Rezensionen zu Emma Winter

Cover des Buches Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2) (ISBN: 9783864931277)
vib_very_important_bookss avatar

Rezension zu "Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)" von Emma Winter

Leider ein Flop
vib_very_important_booksvor einem Jahr

Wo soll ich nur anfangen?

Ich hatte so sehr gehofft, dass es sich noch bessert, aber leider war das nicht der Fall. Ein Klischee jagt das nächste, ein Drama türmt sich auf ein weiteres und eine absurde Situation toppt die andere.

Während des Lesens habe ich mir so oft mit der flachen Hand vor die Stirn geschlagen, weil vieles einfach zu absurd, zu vorhersehbar und vor allem zu unvertretbar war.

Von "Let's verharmlose Drogen" zu "Hui. Er hatte vor mir Beziehungen, jetzt bin ich am Boden zerstört" war alles dabei. Das Ende toppt es in seiner dramatischen Absurdität leider noch einmal um Längen.

Was man jedoch sagen muss: Es lässt sich locker und schnell lesen. Sonst hätte ich es nicht in 1 1/2 mal eben weggeputzt. Aber das war leider auch schon das einzig Positive.

Die Charaktere waren flach, die Storyline vorhersehbar, klischeehaft und langatmig, Themen zu kurz abgehandelt oder einer rosaroten Brille betrachtet. 


Außerdem erinnert mich das alles sehr stark an einen Abklatsch der "Save me" - Reihe von Mona Kasten. Schade.


An dieser Stelle leider keine Leseempfehlung von mir! 

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Cover des Buches Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1) (ISBN: 9783864931284)
aly53s avatar

Rezension zu "Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)" von Emma Winter

Ein solider Auftakt mit Luft nach oben
aly53vor 2 Jahren

Auf den Auftakt der Weston High Reihe von Emma Winter war ich total gespannt. 

Herrlich leichte New Adult mit viel Humor, Kaffee und Cupcakes, was will man mehr.

Doch konnte es mich überzeugen?


Emma Winter schreibt herrlich leicht und locker, weshalb sich das Buch einfach unglaublich gut lesen ließ. Dank der doch sehr schweren und melancholischen Atmosphäre, war es aber nicht so fluffig ,wie ich erwartet habe. Was mir aber sehr gut gefallen hat.

Dadurch tritt die Ernsthaftigkeit, die den Kern der Story aufgreift, wahnsinnig gut hervor.

Hierbei erfahren wir von Sasha und Ben die Perspektiven, was mir wirklich gut gefallen hat. 

Weil sie dadurch einfach viel tiefgründiger und greifbarer sind. Man kann ihren Handlungen und Gedankengängen sehr gut folgen. Zudem wirkten sie auf mich auch sehr authentisch, wodurch es mir gelang, mich besser in sie hineinzuversetzen. 

Sasha mochte ich unglaublich gern.

Allein schon weil sie eine Leidenschaft für Kaffee und Cupcakes hegt. Das hat sie für mich einfach sehr sympathisch gemacht. 

Obwohl sie eine starke Persönlichkeit ist, schimmert viel Unsicherheit bei ihr durch.

Einsamkeit trifft es wohl auf den Punkt.

Sasha tritt hinaus in die große weite Welt und das macht sie in meinen Augen großartig. 

Zu Ben dagegen konnte ich nur schwer eine Bindung aufbauen, er wirkte oft zu unnahbar.

Zwar sympathisch, aber er dramatisiert vieles unnötig. 

Daneben fand ich June unglaublich toll und hoffe, sie kommt bald mehr Raum.


Der Einstieg fiel mir sehr leicht.

Sasha hat mich wahnsinnig oft zum schmunzeln gebracht, ich mochte einfach ihre ganze Art total gern.

Die Story ist sehr locker, aber durch die ernsten Hintergründe, auch einen Ticken ernster. Wodurch das Ganze auch etwas tragend anmutet.

Sowohl bei Sasha ,als auch bei Ben gibt es einiges aufzuarbeiten und zu bewältigen, da fand ich die Umsetzung sehr gut ausgearbeitet. 

Die Lovestory hat mich zu Beginn oft zum lachen gebracht. Allerdings wurde es oft unnötig mit dramatischen Aspekten in die Länge gezogen, dass hat dem Ganzen etwas den Flow genommen. 

Ihr Umfeld dagegen, wurde sehr gut rübergebracht und was und wie, da eigentlich alles im Argen liegt.

Überrascht war ich tatsächlich, dass es sich wohl bei dieser Reihe nur um Sasha und Ben dreht. Denn der Cliffhanger am Ende ist wirklich böse. 

Ich hoffe, in den nächsten Bänden gibt es nicht so viel Hin und Her.

Ich mochte allerdings sehr, dass die Autorin sich hier mit Selbstzweifeln und Selbstfindung befasst, denn das hat mir gerade bei Sasha sehr gut gefallen. 


Insgesamt bietet die Story zwar keine großen Überraschungen, konnte mich aber emotional sehr mitreißen und fesseln.

Für mich ein sehr solider Auftakt, wo ich noch etwas Luft nach oben sehe.


Fazit:

Der Auftakt der Weston High Reihe von Emma Winter, in der es um Sasha und Ben geht, hat mir insgesamt sehr gut gefallen. 

Sehr erfrischend, humorvoll und zu Herzen gehend.

Ich liebe Kaffee und Cupcakes, weshalb Sasha sofort mein Herz erobert hat.

Es geht um Selbstzweifel und Selbstfindung, was mir wahnsinnig gut gefallen hat.

Insgesamt bietet es keine großen Überraschungen, manchmal zu viel Hin und her, aber insgesamt konnte es mich zum schmunzeln bringen, mitreißen und emotional berühren. 

Eine Reihe, wo ich noch etwas Luft nach oben sehe. 


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Cover des Buches Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1) (ISBN: 9783864931284)
Breathtakingbookworlds avatar

Rezension zu "Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)" von Emma Winter

Süße Geschichte
Breathtakingbookworldvor 2 Jahren

Inhalt


Um ihren großen Traum (ein Medizinstudium in Yale) erfüllen zu können, beschließt Sasha, das nächste Jahr bei der Familie ihres toten Vaters zu verbringen. Auch wenn sie sie nicht kennt, denn dessen Familie war nicht begeistert von der Partnerwahl ihres Sohnes. Dass Sashas Mutter damals auch noch schwanger geworden ist, setzte dem die Krone auf. Und nun zieht sie auch noch alleine vom heißen Kalifornien ins eisige Boston. Abgesehen von ihrer Tante begegnen ihr alle kalt und abweisend auch in ihrer Schule, aber Sasha versucht das Beste daraus zu machen und strengt sich noch mehr an. Und dann ist da noch Ben, der arroganteste und selbstverliebte Kerl, den jeder mag. Jemand, mit dem Sasha nie etwas zu tun haben will. Aber auch Ben hat einen geheimen Traum. Er möchte Journalist werden und nicht wie von ihm verlangt wird Medizin studieren (was auch eine ganz schön blöde Idee ist wenn man kein Blut sehen kann). Ein Praktikum bei einer Zeitung kommt ihm dabei gelegen auch wenn niemand davon erfahren darf. Der Plan geht schief und prompt trifft der überhebliche Ben beim Kaffee holen auf Sasha, die in dem Café arbeitet. Aus Angst, dass sie etwas verraten könnte schlägt Ben ihr einen Deal vor: einen Monat Ehrlichkeit & besser Kennenlernen. Dass Sashas Herz dabei ganz schön hoch schlägt findet sie überhaupt nicht gut. Vor allem weil sie sich ja nur auf ihren großen Traum konzentrieren will. Und das geht mit Bauchkribbeln und Gefühlen gar nicht oder?


Meine Meinung:

 Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war locker und leicht zu lesen und war gut verständlich . Durch die kurzen Kapitel konnte man das Buch noch besser durchlesen als ohnehin. 


Das Cover finde ich ganz niedlich. Das rosa und bege passen gut zusammen und ich mag die Kombi der beiden Farben super gerne. Das Crazy schimmert leicht golden, wenn man näher rangeht hat es für mich ein bisschen Holzoptik, was ich ein super süßes Detail finde. 


Sasha war mir schon von der ersten Seite an sympathisch. Sie tut alles für ihren Traum und merkt dabei, dass es anspruchsvoller wird als gedacht. Sie ist einfach zielstrebig, taff und ehrlich. Wenn sie sich irrt, sieht sie es ein und steht dazu. Sie ist super nett und lässt sich nicht so schnell einschüchtern. Neben ihr als Person, die ich echt mochte, liebe ich ihre Angewohnheiten und Hobbys sogar noch mehr. Sasha schreibt für alles und jede Lebenslage ein Liste, der sie echt einfallsreiche und lustige Namen gibt. Ohne diese Listen wäre sie vermutlich planlos und dabei auch noch ziemlich unruhig, weil sie das alles macht um ihre Nerven zu behalten. Das fand ich schon super, weil es mir auch so geht. Dann ist da noch ihre Sucht nach Kaffee, die in dem Buch immer eine Rolle spielt. Sie inhaliert es. Sie liebt und lebt Kaffee. Ohne diese Sucht wäre das alles nicht zustande gekommen. Und am besten fand ich die Cupcakes, die sie backt und mit denen sie herumexperimentiert. Ich hatte immer Hunger, als ich davon gelesen habe. Meine eigenen Versuche sind mir leider ziemlich misslungen. 


Ben fand ich anfangs ziemlich nervig. Er war so ein typischer arroganter Kerl, der mir viel zu selbstverliebt rüberkam. Aber nachdem ich von seinem Traum erfahren habe wurde er mir viel sympathischer. Man hat gemerkt, dass das alles nur Fassade ist, die er für seinen Vater aufgebaut hat. Durch seine Familie glaubt er nicht an die Liebe und will auch niemals eine Beziehung, weil Frauen irgendwann alle anfangen gleich zu werden. Von Sasha ist er einfach nur fasziniert, denn sie ist ganz anders als alle, die er kennt. Das macht ihn neugierig und dadurch hat er auch große Angst um sein Geheimnis. Er versucht sie besser kennenzulernen und fühlt sich schon sehr bald, sehr wohl in ihrer Gegenwart.  


Die Liebe der Beiden war einfach nur süß, genauso wie die Cupcakes, die Sasha backt. Es war ein ständiger Schlagabtausch und ich mochte die Gespräche der zwei sehr gerne. Aber trotzdem fand ich es manchmal doch ziemlich enttäuschend wie Sasha auf manches reagiert hat. Ben hat sich manchmal wirklich daneben benommen. Da hätte ich mir von Sasha schon ein bisschen mehr Konter und Standhaftigkeit gewünscht, da sie einen wirkliche hartnäckigen Eindruck gemacht hat. Mal ganz davon abgesehen, dass es mich irgendwann ganz schön genervt hat, dass Sasha nur an Ben denken konnte. 


Das ganze Buch hatte eine wirklich lockere und süße Aura, die einen eingenommen hat. Ich fand es sogar ganz beruhigend das Buch zu lesen. Die Gefühle standen wirklich im Vordergrund. Es gab nicht viel nebenbei, das Augenmerk ist wirklich fokussiert. 


Ich bin aber schon ziemlich neugierig darauf wie es in Band 2 weitergeht, denn es gab doch etwas außerhalb der Liebesbeziehung, das mich neugierig gemacht hat: Es gibt ganz eindeutig ein großes Geheimnis aus der Vergangenheit ihrer Familie. Etwas was mit ihren Eltern, Tante Laura und Onkel James zu tun hat. Da ich wirklich überhaupt keinen Schimmer habe, was es sein könnte, warte ich sehnsüchtig auf die Aufklärung. 


Das Ende ist natürlich wieder so angelegt, dass man Band 2 einfach lesen muss. Ich werde es auch tun, denn der Beginn von Sasha und Ben hat mir echt gut gefallen. Mir fehlt ein kleines BOOM, dass dem ganzen Buch noch etwas Besonderes und Spektakuläres verleiht.


Fazit


Der große BOOM hat mir leider gefehlt. Nichts desto trotz freue ich mich auf die weiteren Bände. Das Buch ist für alle Nachkatzen und Gefühlsliebhaber unter euch genau das richtige.


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