Die Schatzsucherin Teil 1
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Inhaltsangabe zu "Die Schatzsucherin Teil 1"
Das, was die Menschen auf der Erde „Gott“ nennen, stellt auf einer Informationsreise fest, dass die Menschen den Masterplan so sehr wie noch nie gefährden. Lässt sich der Masterplan wieder sichern?
… Und sie beschloss, ihren Schatz zu suchen. Nur, wo sollte sie nach ihm suchen? Da wir meistens alles wussten, fragte Magdalena beim Mittagessen in die Runde hinein: „Wo ist mein heißgeliebter Schatz?“ Frau Heu ließ vor Schreck den Löffel auf den Boden fallen. Herr Heu schaute Annabelle und mich fragend an. Wir zuckten nur mit den Schultern. „Wie kommst Du darauf, eine solche Frage zu stellen, Lenchen?“, fragte Frau Heu besorgt. „Annabelle und Henning, habt Ihr Lenchen etwas von einem Schatz erzählt?“, fragte Herr Heu. Wir schüttelten den Kopf. „Nein“, beschwichtigte Magdalena. „Auf die Frage bin ich selbst gekommen, weil sie doch wichtig ist.“
Und auch „Gott“ findet es wohl wichtig, dass Magdalena ihren Schatz findet, denn „Gott“ schickt den beiden das Schutzengelpärchen Marian und Fritz. Sie sollen den Kindern behutsam bei ihrer Suche zueinander helfen, bis sie sich treffen, in die Augen sehen und von da an durch dick und dünn gehen…Und den Demagogen auf der Erde ein für alle Mal das Handwerk legen. Doch nicht mit Waffen oder Zaubertricks..
„Die Schatzsucherin“ versucht uns Menschen zu erklären und nicht zu verachten. Und sie zeigt einen Weg auf, wie die Welt mit ihren „durchgeknallten Erwachsenen“ verändert und vielleicht ein Stück besser gemacht werden kann.
… Und sie beschloss, ihren Schatz zu suchen. Nur, wo sollte sie nach ihm suchen? Da wir meistens alles wussten, fragte Magdalena beim Mittagessen in die Runde hinein: „Wo ist mein heißgeliebter Schatz?“ Frau Heu ließ vor Schreck den Löffel auf den Boden fallen. Herr Heu schaute Annabelle und mich fragend an. Wir zuckten nur mit den Schultern. „Wie kommst Du darauf, eine solche Frage zu stellen, Lenchen?“, fragte Frau Heu besorgt. „Annabelle und Henning, habt Ihr Lenchen etwas von einem Schatz erzählt?“, fragte Herr Heu. Wir schüttelten den Kopf. „Nein“, beschwichtigte Magdalena. „Auf die Frage bin ich selbst gekommen, weil sie doch wichtig ist.“
Und auch „Gott“ findet es wohl wichtig, dass Magdalena ihren Schatz findet, denn „Gott“ schickt den beiden das Schutzengelpärchen Marian und Fritz. Sie sollen den Kindern behutsam bei ihrer Suche zueinander helfen, bis sie sich treffen, in die Augen sehen und von da an durch dick und dünn gehen…Und den Demagogen auf der Erde ein für alle Mal das Handwerk legen. Doch nicht mit Waffen oder Zaubertricks..
„Die Schatzsucherin“ versucht uns Menschen zu erklären und nicht zu verachten. Und sie zeigt einen Weg auf, wie die Welt mit ihren „durchgeknallten Erwachsenen“ verändert und vielleicht ein Stück besser gemacht werden kann.
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