Rezension zu Artemis Fowl von Eoin Colfer
Rezension zu "Artemis Fowl" von Eoin Colfer
von Annoleinchen
Rezension
A
Annoleinchenvor 13 Jahren
Das Buch Artemis Fowl! Hach! Es war eins der besten Bücher die ich je gelesen hab. Ich liebe solche Fantasy-Geschichten. Und es wird auch jedem gefallen, der Harry Potter auch ins Herz geschlossen hat. Das so kleine Wesen, wie Elfen und Kobolde, versuchen gegen einen 12 jährigen Jungen gegen anzukommen und dabei auch noch zu scheitern drohen, fand ich aufregend, mysteröse und auch niedlich. Ich fand es nur ein bisschen schade, dass das Buch so dünn war, aber zum Glück gibt es mehrere Bände von dem Buch und eine Freundin hat gesagt, dass die nächsten Bücher noch besser werden. Mit einer heimtükischen Metode beschaft Artemis Fowl, ein zwölf jähriger Junge aus einer irischen Familie, sich das Buch der Elfen. Nachdem er das Buch übersetzt hat, weiß er, dass magische Wesen alle paar Monate ein Ritual abhalten müssen, um ihre Magie wieder "aufzuladen". Da Artemis durch das Buch weiß wo und wann sie es machen müssen, stellt er sich dort auf die lauer und entführt die kleine, niedliche Holly Short, von der ZUP, einer Elitepolizei, deren Mitglieder mit sogenannten Nuklear-Pistole bewaffnet sind. Artemis Fowl möchte mit dieser Entführung erziehlen, dass die Unterirdischen ihm Gold geben. Er wäre dann der erste Mensch, der an das unterirdische Gold herankämme. Aber die Unterirder wollen das natürlich verhindern und arbeiten mit allem möglichen. Foaly, ein Zentaur der sich mit allem technischen Kram aufkennt, versucht eine Theorie nach der anderen. Aber wird es sich am Ende lohnen? Denn Artemis Fowl weiß was sie als nächstes vorhaben und ist mit allen Wassern gewaschen.