Rezension zu Reader (Daughter of Time Book 1) von Erec Stebbins
Wie wird es in der Zukunft sein?
von histeriker
Kurzmeinung: Eine interessante Geschichte, mit manchmal zu vielen grausamen Details.
Rezension
histerikervor 9 Jahren
Inhalt:
Ambra Dawns wird von ihren Eltern weggenommen, weil sie einen Tumor hat. Durch diesen kann sie bestimmte Sachen "lesen" und wird für Außererdische wertvoll. Ihr Schicksal ist aber nicht so einfach...
Bewertung:
1. Man muss Scifi lieben und bereit sein auch schreckliche Sachen zu lesen.
Vor allem der Anfang (ca. 1/3 des Buches) ist nichts für schwache Nerven. Es wird viel Leid beschrieben und das ganze Geschehen bis dahin hat nur wenige positive Punkte. Ich habe nachgedacht, es aufzugeben, da es teilweise so schwer verdaulich war.
2. Der Anfang macht erst am Ende einen Sinn.
In den ersten Kapiteln werden Sachen angedeutet, mit den man (für mich vor allem in der Fremdsprache) teilweise wenig anfangen kann. Man muss bis zu den letzten Kapiteln warten, dann wird alles klar.
Hier wird vor allem die spezielle Erzähltechnik deutlicher, die ein interessanter Ansatz ist. (Mehr will ich nicht verraten)
3. Leute, die mit religiösen Ansätzen nichts zu tun haben wollen, sollten es nicht lesen.
Dies wird erst am Ende klar, aber das Buch ist schon durch, für mich, amerikanische Gläubigkeit/Religiosität geprägt. Vielleicht sehe ich es nur so stark, für andere könnte es anders sein.
Sonst fand ich das Buch gut, Charaktere sind nicht linear, die Situation ist gut, auch wenn mehreren Scifi-Szenarien ähnlich. Das Buch lies mich nicht kalt, es hallt noch nach.
Ambra Dawns wird von ihren Eltern weggenommen, weil sie einen Tumor hat. Durch diesen kann sie bestimmte Sachen "lesen" und wird für Außererdische wertvoll. Ihr Schicksal ist aber nicht so einfach...
Bewertung:
1. Man muss Scifi lieben und bereit sein auch schreckliche Sachen zu lesen.
Vor allem der Anfang (ca. 1/3 des Buches) ist nichts für schwache Nerven. Es wird viel Leid beschrieben und das ganze Geschehen bis dahin hat nur wenige positive Punkte. Ich habe nachgedacht, es aufzugeben, da es teilweise so schwer verdaulich war.
2. Der Anfang macht erst am Ende einen Sinn.
In den ersten Kapiteln werden Sachen angedeutet, mit den man (für mich vor allem in der Fremdsprache) teilweise wenig anfangen kann. Man muss bis zu den letzten Kapiteln warten, dann wird alles klar.
Hier wird vor allem die spezielle Erzähltechnik deutlicher, die ein interessanter Ansatz ist. (Mehr will ich nicht verraten)
3. Leute, die mit religiösen Ansätzen nichts zu tun haben wollen, sollten es nicht lesen.
Dies wird erst am Ende klar, aber das Buch ist schon durch, für mich, amerikanische Gläubigkeit/Religiosität geprägt. Vielleicht sehe ich es nur so stark, für andere könnte es anders sein.
Sonst fand ich das Buch gut, Charaktere sind nicht linear, die Situation ist gut, auch wenn mehreren Scifi-Szenarien ähnlich. Das Buch lies mich nicht kalt, es hallt noch nach.