DAS DORFTRAMPEL UND DER PRINZEine Realsatire zum besseren Fairständnis der Frauen
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Inhaltsangabe
Für seine Erzählung "Das Dorftrampel und der Prinz" schlüpfte der Autor erstmals in die Rolle einer weiblichen Protagonistin, um deren emotionales Erleben nach einer bitteren Enttäuschung zu beschreiben. "Ich bin kein Frauenversteher, wohl aber ein Frauenberuhiger", erklärte Erhard Schümmelfeder bescheiden bei der Erstveröffentlichung der Geschichte im Rahmen des Schreibwettbewerbes STADT LAND FRAU. Leserstimmen zu diesem Werk: "Hier ist es gelungen, sich in das Wesen einer Frau zu versenken, Gefühle und Sichtweisen zu adaptieren" (Anne Lay) - "Die Erzählstimme ist glaubwürdig und von toller sprachlicher Finesse. Ich war gefesselt." (Miss Elli) - "Wundervoll!" (Maja Sonnenthal) - "Eine absolut gelungene Studie über zwei gescheiterte Beziehungen mit einem überraschenden Ende." (Djamila Azika) - "Ja, so sind wir Frauen." (Anke D.) - "Ich bin von diesem Werk begeistert." (Michaela Gruenig)