Meine Heimatstadt Ravensburg steht kurz vor dem Rutenfest, die höchsten Feiertage des Jahres. Und ausgerechnet am Wochenende vorher wird am Fuße des Stadtwahrzeichens ein ermordeter Skandaljournalist aufgefunden. Kommissar Max Krautter ermittelt und wird an schmerzhafte Ereignisse seiner Jugend erinnert. Unterstützt von seinem Team und einem alten Schulfreund wird der Fall rechtzeitig vor den ersten Böllerschüssen gelöst.
Ähm, ja, es sind doch mehrere logische Fehler drin, die mir einfach aufgefallen sind, weil ich in der Stadt heimisch bin (warum z.B. geht ein Mädel, das am Bannegghang wohnt, nach Weingarten in die Grundschule? Seit wann laufen die Trommlergruppen vor dem Beginn des Rutenfestes schon in ihren Uniformen rum?) Und das allergrößte Manko dieses Buches: nach ca. 1 Drittel wusste ich schon, wer der Mörder ist, der sich hier durch ein altes Freundesquartett meuchelt. Dankenswerterweise hat das Buch nur 186 Seiten und ist daher schnell gelesen.
kann man lesen, muss man aber nicht