Cover des Buches Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran (ISBN: 9783150091180)
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Rezension zu Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran von Eric-Emmanuel Schmitt

Rezension zu "Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran" von Eric-Emmanuel Schmitt

von thiefladyXmysteriousKatha vor 13 Jahren

Rezension

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thiefladyXmysteriousKathavor 13 Jahren
Erste Lektüre im Fach Französisch in der MSS 11 INHALT: Moise lebt in Paris bei seinem Vater. Er ist erst elf Jahre, muss aber schon sehr selbständig sein, da sein Papa sich nicht um ihn kümmert und seine Mutter kurz nach seiner Geburt die Familie verlassen hat. Momo (Moise Spitzname) erledigt alle Einkäufe, sein Vater ist ja immer nur am arbeiten. Arbeiten heißt für den Anwalt in seiner Bibliothek sitzen und Bücher lesen. Dabei darf ihn Momo nicht stören, ja sich noch nicht mal in der Bibliothek aufhalten. Da er von seinem Vater kein bischen Liebe bekommt geht Momo eines Tages in die Rue de Paris zu den Prostituierten. Dort bekommt er wenigstens etwas Liebe und er fühlt sich lebendig. M. Ibrahim, der Besitzer eines kleinen Ladens freundet sich langsam mit Momo an. Er interessiert sich sehr für den Jungen. Doch Momo ist ihm gegenüber sehr skeptisch. Denn M. Ibrahim ist ja laut den Parisern "nur ein Araber" und diese haben keinen guten Ruf. Doch Durch M. Ibrahim und seine Weisheiten, welche er aus dem Koran hat, ändert sich einiges in Momos Leben. Die beiden werden richtig gute Freunde und reisen sogar in die Normandie zusammen. Doch als Momos Vater plötzlich verschwindet und seine Mutter auftaucht befindet sich Momo in einem emotionalen Chaos. Zum Glück gibt es Ibrahim, der im hilft wo auch immer er kann. __________________________________________ MEINUNG: Wir haben dieses Buch im "Grundkurs!!!" gelesen, obwohl es angeblich für den Leistungskurs geeignet ist. Außerdem wurde uns gesagt, das Buch würde man normalerweise erst in der 12 lesen. Deswegen dachte ich erst. Oh mein Gott, wie sollst du das nur verstehen? Doch ich muss sagen es war gar nicht so schwer. Es gibt viele Vokabelangaben und auch der Schreibstil des Autors ist nicht zu schwer. Allerdings lässt die Geschichte sehr zu wünschen übrig. Der erste Satz ist "Mit 11 ging ich das erste mal zu den Prostituierten". Die Grundzüge des Buches (M. Ibrahim und sein Koran) sind eigentlich nicht schlecht, doch was daraus gemacht wurde ist meiner Meinung nach einfach nur schlecht, denn es ist total langweilig. Die 2 Sterne gibt es nur für die tollen Vokabelhilfen und für die "Message" des Buches, welche noch etwas lehrreich ist. Ich wünsche trotzdem allen Lesern viel Spaß mit diesem Werk.
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