Rezension
Mika_liestvor 7 Jahren
Nachtfeuer ist das erste autobiographische Buch von Eric-Emmanuel Schmitt. In diesem Buch erzählt er von seiner persönlichen religiösen Erfahrung. Diese Erfahrung ist der Hintergrund für seine Bücher der Weltreligionen.
Als Student unternahm Schmitt eine Reise in die Wüste Algeriens. Bei einer Bergbesteigung verlor er seine Gruppe und verbrachte die Nacht alleine in größter Gefahr. In der kalten Nacht alleine in der Wüste machte Schmitt eine außergewöhnliche Erfahrung, die ihn überleben ließ und wegweisend für sein Denken und Schreiben werden sollte.
Man verfolgt in dem Buch einen jungen Philosophiestudenten der zuerst nur an die Wissenschaft glaubt und in Folge seiner Erlebnisse gläubig wird. Es ist sehr interessant die Gedankengänge von Schmitt mitzubekommen, die sehr ausführlich beschrieben wurden.
Ebenso gut beschrieben wurde die Umgebung, die Wüste und zum Teil auch das Leben der Leute dort.
An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, aber ab dem zweiten Kapitel lässt er sich auch flüssig lesen.
Das Buch bekommt von mir eine Leseempfehlung mit 4 Sternen. Das Buch eignet sich für jedermann, für Skeptiker genauso wie für Gläubige.
Als Student unternahm Schmitt eine Reise in die Wüste Algeriens. Bei einer Bergbesteigung verlor er seine Gruppe und verbrachte die Nacht alleine in größter Gefahr. In der kalten Nacht alleine in der Wüste machte Schmitt eine außergewöhnliche Erfahrung, die ihn überleben ließ und wegweisend für sein Denken und Schreiben werden sollte.
Man verfolgt in dem Buch einen jungen Philosophiestudenten der zuerst nur an die Wissenschaft glaubt und in Folge seiner Erlebnisse gläubig wird. Es ist sehr interessant die Gedankengänge von Schmitt mitzubekommen, die sehr ausführlich beschrieben wurden.
Ebenso gut beschrieben wurde die Umgebung, die Wüste und zum Teil auch das Leben der Leute dort.
An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, aber ab dem zweiten Kapitel lässt er sich auch flüssig lesen.
Das Buch bekommt von mir eine Leseempfehlung mit 4 Sternen. Das Buch eignet sich für jedermann, für Skeptiker genauso wie für Gläubige.