Rezension
Toxicasvor 6 Jahren
Die taffe Polizistin Miranda bekommt einen neuen Fall auf den Tisch: ein beliebter Professor wurde auf brutale Art und Weise ermordet. Als sie zum Tatort gerufen wird, ist auch der Chief höchstpersönlich vor Ort, was eher untypisch ist und daher nahelegt, wie wichtig dieser Fall zu sein scheint. Der Täter schien das Opfer näher zu kennen. Die Indizen zumindest sprechen für ein sogenanntes "Crime passionnel" ... ein Vebrechen aus Leidenschaft. Das genaue Motiv bleibt zunächst unklar. Viele verwertbare Spuren werden nicht gefunden. Ein Zeitungsartikel lediglich, der Miranda unvorbereitet in die Vergangenheit zurückkatapultiert und sie an ein schreckliches Ereignis denken lässt, das sie verzweifelt zu vergessen versuchte.
Während ihrer polizeilichen Ermittlungen, gerät Miranda selbst in dubiose Verwicklungen und somit in den Fokus. Schon bald verfolgt man gefühlt jeden ihrer Schritte und sie wird unsicher, inwieweit sie noch so ermitteln kann, wie sie möchte. Ein zweiter Mord geschieht und der Täter scheint ihr stets einen Schritt voraus zu sein. Kann sie überhaupt noch jemandem vertrauen oder ist sie auf sich allein gestellt?
Die Figuren wirken authentisch und gut ausgearbeitet. Miranda ist mir sympathisch und ich kann mich gut mit ihr identifizieren.
Der Schreibstil liest sich durchweg flüssig und angenehm, die Sprache ist präzise und dabei leicht verständlich.
Allerdings würde ich das Buch eher als Krimi einstufen, nicht als Thriller. Dafür fehlten mir Tempo und Spannung.
Das Cover ist kitschig einerseits und auffällig andererseits. Es spricht mich nicht sonderlich an, sorgte aber dennoch dafür, dass ich neugierig auf das Buch wurde und den Klappentext las.
Dankeschön, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte.
Während ihrer polizeilichen Ermittlungen, gerät Miranda selbst in dubiose Verwicklungen und somit in den Fokus. Schon bald verfolgt man gefühlt jeden ihrer Schritte und sie wird unsicher, inwieweit sie noch so ermitteln kann, wie sie möchte. Ein zweiter Mord geschieht und der Täter scheint ihr stets einen Schritt voraus zu sein. Kann sie überhaupt noch jemandem vertrauen oder ist sie auf sich allein gestellt?
Die Figuren wirken authentisch und gut ausgearbeitet. Miranda ist mir sympathisch und ich kann mich gut mit ihr identifizieren.
Der Schreibstil liest sich durchweg flüssig und angenehm, die Sprache ist präzise und dabei leicht verständlich.
Allerdings würde ich das Buch eher als Krimi einstufen, nicht als Thriller. Dafür fehlten mir Tempo und Spannung.
Das Cover ist kitschig einerseits und auffällig andererseits. Es spricht mich nicht sonderlich an, sorgte aber dennoch dafür, dass ich neugierig auf das Buch wurde und den Klappentext las.
Dankeschön, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte.