Erik H. Erikson

 4,3 Sterne bei 7 Bewertungen

Lebenslauf

Erik Homburger Erikson, 1902 in Frankfurt a. M. geboren, emigrierte 1933 in die USA. Er war Psychoanalytiker und Professor in Berkeley und Harvard. Berühmt wurde er mit seinen Psychobiographien über Mahatma Gandhi und Martin Luther. 1970 erhielt er den Pulitzer-Preis. Er starb 1994 in den USA.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Erik H. Erikson

Cover des Buches Der vollständige Lebenszyklus (ISBN: 9783518283370)

Der vollständige Lebenszyklus

 (3)
Erschienen am 06.06.1988
Cover des Buches Identität und Lebenszyklus. Drei Aufsätze (ISBN: 9783518076163)

Identität und Lebenszyklus. Drei Aufsätze

 (3)
Erschienen am 01.01.1989
Cover des Buches Jugend und Krise (ISBN: 9783608919257)

Jugend und Krise

 (0)
Erschienen am 28.01.1998
Cover des Buches Kindheit und Gesellschaft (ISBN: 9783608942125)

Kindheit und Gesellschaft

 (0)
Erschienen am 25.10.1999
Cover des Buches Gandhis Wahrheit (ISBN: 9783458056508)

Gandhis Wahrheit

 (1)
Erschienen am 01.02.1986
Cover des Buches Kindheit und Gesellschaft (2477 963) (ISBN: 9783608954807)

Kindheit und Gesellschaft (2477 963)

 (0)
Erschienen am 01.02.1988

Neue Rezensionen zu Erik H. Erikson

Cover des Buches Identität und Lebenszyklus. Drei Aufsätze (ISBN: 9783518076163)
Sokratess avatar

Rezension zu "Identität und Lebenszyklus. Drei Aufsätze" von Erik H. Erikson

Rezension zu "Identität und Lebenszyklus. Drei Aufsätze" von Erik H. Erikson
Sokratesvor 13 Jahren

Der Sammelband enthält drei Aufsätze des deutschen Psychoanalytikers, der eng an der Freud‘schen Lehre anknüpfend die Persönlichkeitsentwicklung des Menschen zu untersuchen beabsichtigte. Für mich persönlich waren viele Ideen nicht neu; wer einen gesunden Menschenverstand hat und ein klein wenig im Freud’schen Vokabular bewandert ist, wird bei Eriksen keine grundsätzlich neuen Erkenntnisse finden. Viele Entwicklungsstufen der Persönlichkeitsentwicklung erscheinen „logisch“, zum Teil auch, weil man sie aus eigener Betrachtung selbst erfahren konnte. Wer sich dennoch für Eriksons Forschungsergebnisse interessiert, dem sei dieses schmale Suhrkamp-Buch empfohlen. Wichtig wäre allerdings eine grundsätzliche Vertrautheit mit den Grundbegriffen der Freud’schen Lehre und mit Fremdworten aller Art, die in der Psychologie gängiges Vokabular sind.

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