Rezension zu Das Lied von Anevay & Robert von Erik Kellen
Mythologie trifft Steampunk
von freakyela25
Rezension
freakyela25vor 11 Jahren
In TEOS 1 lernen wir Anevay und Robert kennen und lieben. Anevay wird, nach dem sie ihren Vater während der Flucht verlassen musste, von zwei Polizisten aufgegriffen. Da befürchtet wird das sie eine "Wild One" (eine gefürchtete Zauberin der Stämme) ist, bringt man sie ins Gefängnis "Fallen Angels". Dort erlebt sie schreckliches, sie wird gefoltert und ausführlich untersucht. Allerdings lassen sich keine magischen Fähigkeiten feststellen, doch daran glaubt nicht jeder und das Martyrium geht weiter.
Robert, ein Lord, Zauberer und gewiefter Erfinder, reist währenddessen von London nach Hammaburg und wird auf dem Weg dorthin im Zug überfallen. Dabei wird das Tagebuch seines Großvaters gestohlen. Doch wer hielt es für nötig, dieses zu stehlen? Nach dem Überfall wird ihm eine Tochter Odins als Leibwächterin zur Seite gestellt, diese ist jedoch fast noch ein Kind. Er wird aber auch tatkräftig vom kleinen Poe unterstützt, der zu seinen drei Clangeistern gehört. In Hammaburg (dem alten Hamburg) angekommen, soll er im Auftrag der Königin eine Maschine erfinden, die nur einen Zweck erfüllen soll: Sie soll töten. Als ihm das klar wird, stellt er vieles in Frage.
Der Autor versteht es seine Leser zu fesseln. Die Charaktere Anevay und Robert, die drei Clangeister und all die anderen Persönlichkeiten, sind sehr bildhaft dargestellt und man mag sie auf Anhieb. Erik schreibt auf eine schöne, mythische Art und Weise, was mir schon in seinem Buch "GezeitenZauber" sehr gefiel. Außerdem merkt man deutlich, das er sein Hamburg über alles liebt. In TEOS 1 trifft man auf Fantasy, einem Hauch Steampunk und jeder Menge Mythologie, eine gute Mischung aus allem.
Es bleiben jedoch noch eine Menge Fragen offen, aber ich denke das diese in Teil 2 und 3 aufgelöst werden und ich freue mich schon riesig darauf. Die Zeichnungen im Buch passen perfekt zur Geschichte und sind sehr liebevoll gestaltet. Für mich also ein rundherum gelungenes Werk!
P.S.: Erik, ich danke dir nochmal herzlich dafür, das ich dein Buch vorab lesen durfte und du mich in deine "Crew mit dem wilden Herzen in den Webleinen" aufgenommen hast!
Robert, ein Lord, Zauberer und gewiefter Erfinder, reist währenddessen von London nach Hammaburg und wird auf dem Weg dorthin im Zug überfallen. Dabei wird das Tagebuch seines Großvaters gestohlen. Doch wer hielt es für nötig, dieses zu stehlen? Nach dem Überfall wird ihm eine Tochter Odins als Leibwächterin zur Seite gestellt, diese ist jedoch fast noch ein Kind. Er wird aber auch tatkräftig vom kleinen Poe unterstützt, der zu seinen drei Clangeistern gehört. In Hammaburg (dem alten Hamburg) angekommen, soll er im Auftrag der Königin eine Maschine erfinden, die nur einen Zweck erfüllen soll: Sie soll töten. Als ihm das klar wird, stellt er vieles in Frage.
Der Autor versteht es seine Leser zu fesseln. Die Charaktere Anevay und Robert, die drei Clangeister und all die anderen Persönlichkeiten, sind sehr bildhaft dargestellt und man mag sie auf Anhieb. Erik schreibt auf eine schöne, mythische Art und Weise, was mir schon in seinem Buch "GezeitenZauber" sehr gefiel. Außerdem merkt man deutlich, das er sein Hamburg über alles liebt. In TEOS 1 trifft man auf Fantasy, einem Hauch Steampunk und jeder Menge Mythologie, eine gute Mischung aus allem.
Es bleiben jedoch noch eine Menge Fragen offen, aber ich denke das diese in Teil 2 und 3 aufgelöst werden und ich freue mich schon riesig darauf. Die Zeichnungen im Buch passen perfekt zur Geschichte und sind sehr liebevoll gestaltet. Für mich also ein rundherum gelungenes Werk!
P.S.: Erik, ich danke dir nochmal herzlich dafür, das ich dein Buch vorab lesen durfte und du mich in deine "Crew mit dem wilden Herzen in den Webleinen" aufgenommen hast!