Rezension
Finesty22vor 7 Jahren
Kurz vor Mitternacht, habe ich nun "Der Nachtzirkus" beendet, doch recht passend wie ich finde.
Er kommt ohne Ankündigung und hat nur bei Nacht geöffnet: der Cirque des Reves- Zirkus der Träume. Um ein geheimnisvolles Freudenfeuer scharen sich phantastische Zelte, jedes eine Welt für sich, einzigartig und nie gesehen. Doch hinter den Kulissen findet der unerbittliche Wettbewerb zweier verfeindeter Magier statt. Sie bereiten ihre Kinder darauf vor, zu vollenden, was sie selber nie geschafft haben: den Kampf auf Leben und Tod zu entscheiden. Doch als Celia und Marco sich schließlich begegnen, geschieht, was nicht vorgesehen war, sie verlieben sich rettungslos ineinander.
Ein Buch das nun schon einige Zeit auf dem SuB geschlummert hat. Zu recht ?
Bis jetzt hatte ich eigentlich nur possitiv Stimmen zum Buch vernommen, was allerdings bei mir nicht unbedingt ein gutes Zeichen sein muss, da mir diese Bücher dann meistens nicht ganz so gut gefallen. So auch mit diesem, eventuell habe ich wiedermal die Erwartungen zu hoch geschraubt.
Das Buch steckt voller Magie, leider konnte der Funke aber nicht auf mich über springen. Die Protagonisten blieben, wie der Zirkus selbst beschrieben wurde, farblos, schwarz, weiß was sich zu grau vermischt.
Trotzdem ließ es sich schnell lesen, was wohl den kurzen Kapitel zu verdanken ist. Aber auch hier hatte ich so manches mal meine Probleme da es immermal wieder zu Zeitsprüngen, Perspektivwechseln kam, die ein schnelles umdenken erforderten welches den Lesefluss dann doch wieder etwas aus gebremst hat.
Im Großen und Ganzen hatte das Buch großes Potential was leider verschenkt wurde. Von mir noch gut gemeinte 3 Sterne.
Er kommt ohne Ankündigung und hat nur bei Nacht geöffnet: der Cirque des Reves- Zirkus der Träume. Um ein geheimnisvolles Freudenfeuer scharen sich phantastische Zelte, jedes eine Welt für sich, einzigartig und nie gesehen. Doch hinter den Kulissen findet der unerbittliche Wettbewerb zweier verfeindeter Magier statt. Sie bereiten ihre Kinder darauf vor, zu vollenden, was sie selber nie geschafft haben: den Kampf auf Leben und Tod zu entscheiden. Doch als Celia und Marco sich schließlich begegnen, geschieht, was nicht vorgesehen war, sie verlieben sich rettungslos ineinander.
Ein Buch das nun schon einige Zeit auf dem SuB geschlummert hat. Zu recht ?
Bis jetzt hatte ich eigentlich nur possitiv Stimmen zum Buch vernommen, was allerdings bei mir nicht unbedingt ein gutes Zeichen sein muss, da mir diese Bücher dann meistens nicht ganz so gut gefallen. So auch mit diesem, eventuell habe ich wiedermal die Erwartungen zu hoch geschraubt.
Das Buch steckt voller Magie, leider konnte der Funke aber nicht auf mich über springen. Die Protagonisten blieben, wie der Zirkus selbst beschrieben wurde, farblos, schwarz, weiß was sich zu grau vermischt.
Trotzdem ließ es sich schnell lesen, was wohl den kurzen Kapitel zu verdanken ist. Aber auch hier hatte ich so manches mal meine Probleme da es immermal wieder zu Zeitsprüngen, Perspektivwechseln kam, die ein schnelles umdenken erforderten welches den Lesefluss dann doch wieder etwas aus gebremst hat.
Im Großen und Ganzen hatte das Buch großes Potential was leider verschenkt wurde. Von mir noch gut gemeinte 3 Sterne.