Rezension zu Stille von Erling Kagge
Jedem sein eigener Südpol
von ulrikerabe
Kurzmeinung: Kluge Gedanken zur Stille und über die Suche danach.
Rezension
ulrikerabevor 7 Jahren
Der norwegische Abenteurer Erling Kagge hat alle drei Pole bezwungen, Nordpol, Südpol und den Gipfel des Mount Everest.
In diesem Buch stellt er sich den Fragen „Was ist Stille? Wo ist sie? Warum ist sie heute wichtiger denn je?“
In 33 kleinen Kapiteln versucht er, darauf Antworten zu finden, spielt mit den Begriffen Zeitvertreib, Langeweile, Erlebnisarmut. Gespickt mit zahlreichen Anekdoten und Zitaten schildert Kagge seine Momente der Stille. Wissend, dass er im Extremen Stille erfahren hat, überlässt er dem Leser aber den Auftrag, seinen eigenen Südpol zu finden, in sich zu gehen, die Stille in sich selbst zu entdecken.
Ein besonderes Lob bekommt dieses Buch auch für das wundervoll gestaltete Cover unter dem Schutzumschlag, manchmal lohnt es sich wirklich, auch hinter die Dinge zu sehen.
In diesem Buch stellt er sich den Fragen „Was ist Stille? Wo ist sie? Warum ist sie heute wichtiger denn je?“
In 33 kleinen Kapiteln versucht er, darauf Antworten zu finden, spielt mit den Begriffen Zeitvertreib, Langeweile, Erlebnisarmut. Gespickt mit zahlreichen Anekdoten und Zitaten schildert Kagge seine Momente der Stille. Wissend, dass er im Extremen Stille erfahren hat, überlässt er dem Leser aber den Auftrag, seinen eigenen Südpol zu finden, in sich zu gehen, die Stille in sich selbst zu entdecken.
Ein besonderes Lob bekommt dieses Buch auch für das wundervoll gestaltete Cover unter dem Schutzumschlag, manchmal lohnt es sich wirklich, auch hinter die Dinge zu sehen.