Rezension zu "Im Dutzend billiger" von Frank B. jr. Gilbreth
Ich liebe alte Filme und habe den alten Film mal gesehen- nicht die Neuverfilmung.
Das Ehepaar Gilbreth hat 12 Kinder und der schrullige Vater erfindet den Beruf des Bewegungsoptimierers.
Die Geschichten sind wahre Begebenheiten und wurden von 2 Geschwistern verfasst. Das Buch war ein Bestseller und verkaufte Millionen an Exemplaren.
Gilbreth hat eigentlich nur eine Lehrstelle als Maurer, denkt sich aber immer neue Wege aus, um Abläufe zu verbessern und Zeit zu sparen. So kommt er zu Ansehen und Geld. Denn die Geschichten handeln im Beginn der Massenproduktion und wenn vom Krieg die Rede ist so vom ersten!
Das Ehepaar muss mit seiner Kinderschar also eine ganze Reihe von Neuerfindungen konfrontieren wie z B das Auto, die Geburtenkontrolle oder die Kurzhaarfrisur für Mädchen!
Ich habe auch gleich die Fortsetzung gelesen: Aus Kindern werden Leute. Da führt die Mutter die Beratertätigkeit als Rationalisierungsexpertin fort und die Kinder gehen aus dem Haus.
Das ist doch schon wirklich sehr lange her.