Inhalt
In einem Vorwort beschreibt Herr Winnacker, in welcher Verbindung er als Biochemiker zu Viren steht, und erklärt, was er mit dem Buch beabsichtigt. Danach gliedert er den Stoff in 8 Kapitel und deckt dabei auch solche Aspekte wie den Nutzen von Viren aber auch deren Missbrauch ab. Die Texte sind immer aus der forschenden/entdeckenden Sicht von Herrn Winnacker, also episodisch geschrieben. Das könnte der Grund sein, warum es keinen Quellennachweis und auch keine weiterführenden Literaturhinweise gibt.
Am Ende des Buches findet sich ein dreiseitiges Sachregister, um konkrete (Fach-)Begriffe nachschlagen zu können.
Subjektive Eindrücke
Das Buch bleibt seinem Untertitel definitiv treu: es ist die Geschichte von Herrn Winnacker und wie er als Forschung mit Viren zu tun hat(te). Dabei hat er natürlich viel Wissenswertes erlebt, das er anschaulich und in unterhaltsamer Art und Weise in gut lesbare Texte verpackt.
Obwohl die Kapitelüberschriften ganz klar auf Themenbereiche verweisen, so hatte ich beim Lesen doch ein wenig das Gefühl von Durcheinander. Das ist aber möglicherweise der eher biografischen Themenaufbereitung geschuldet.
Trotzdem ist das Buch interessant und lädt einen immer wieder zum Weiterlesen ein. Sicherlich spricht diese Art des eher erzählenden Stils viele Leser/innen an.
Fazit
Was Herr Winnacker in seinem Forscherleben mit Viren erlebt hat.
Weitere Rezensionen von mir gibt es unter https://belanahermine.wordpress.com/category/rezension/