Rezension zu Ich bin vielleicht verrückt, aber nicht blöd! - Die irren Erlebnisse eines Pflegers in der Psychiatrie von Ernst Kaufmann
Verrückt aber nicht blöd
von SallysAngel
Kurzmeinung: Ein Buch voller lustiger, tiefgründiger und trauriger Geschichten
Rezension
S
SallysAngelvor 8 Jahren
In diesem Buch werden Geschichten aus dem Arbeitsalltag von Arnold Rubel, Pfleger in der psychiatrischen Abteilung, erzählt. Ob lustig, traurig oder nachdenklich. Zu finden ist hier alles.
Meine Meinung:
Stil:
Der Autor überzeugt mich vollkommen mit seinem wunderbar lockerem Schreibstil, dem man gut folgen kann.
Die Geschichten sind nicht unbedingt chronologisch, aber das tut dem Buch keinen Abbruch.
Inhalt:
Ob es nun um Geschehnisse in der Klinik oder bei Arnold zuhause geht, alles ist mit Witz erzählt, aber regt gleichzeitig zum Nachdenken an.
Auch wenn die Personen vielleicht verrückt sind, sind sie doch auch warmherzig und irgendwo auch ganz normale Menschen.
Das wird in diesem Buch sehr schön deutlich.
Es gibt diesen Menschen ein "Stimme" und macht klar, dass sie einem womöglich mehr geben können, als andere es vermögen zu tun.´
In jeden Kapitel wird hauptsächlich auf eine Person eingegangen und wir bekommen nicht nur das Krankheitsbild an sich präsentiert, sondern auch die Hintergründe, die dazu geführt haben.
Die einzelnen Personen sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich finde es schade, dass das Buch zuende ist.
Fazit:
Ein Buch, in dem man sich verlieren kann. Abschalten kann und sich mitfreuen, ärgern oder trauern kann. Geschehnisse in der Klinik werden mit einer lockeren Leichtigkeit beschrieben und es wird klar: Verrückte sind auch nur "Menschen"
In diesem Buch werden Geschichten aus dem Arbeitsalltag von Arnold Rubel, Pfleger in der psychiatrischen Abteilung, erzählt. Ob lustig, traurig oder nachdenklich. Zu finden ist hier alles.
Meine Meinung:
Stil:
Der Autor überzeugt mich vollkommen mit seinem wunderbar lockerem Schreibstil, dem man gut folgen kann.
Die Geschichten sind nicht unbedingt chronologisch, aber das tut dem Buch keinen Abbruch.
Inhalt:
Ob es nun um Geschehnisse in der Klinik oder bei Arnold zuhause geht, alles ist mit Witz erzählt, aber regt gleichzeitig zum Nachdenken an.
Auch wenn die Personen vielleicht verrückt sind, sind sie doch auch warmherzig und irgendwo auch ganz normale Menschen.
Das wird in diesem Buch sehr schön deutlich.
Es gibt diesen Menschen ein "Stimme" und macht klar, dass sie einem womöglich mehr geben können, als andere es vermögen zu tun.´
In jeden Kapitel wird hauptsächlich auf eine Person eingegangen und wir bekommen nicht nur das Krankheitsbild an sich präsentiert, sondern auch die Hintergründe, die dazu geführt haben.
Die einzelnen Personen sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich finde es schade, dass das Buch zuende ist.
Fazit:
Ein Buch, in dem man sich verlieren kann. Abschalten kann und sich mitfreuen, ärgern oder trauern kann. Geschehnisse in der Klinik werden mit einer lockeren Leichtigkeit beschrieben und es wird klar: Verrückte sind auch nur "Menschen"