Rezension zu Verdammt lang tot von Erwin Kohl
Verdammt lang tot...
von dreamlady66
Kurzmeinung: Einfach nur TOP - hierfür 5 Punkte, ganz klar!
Rezension
dreamlady66vor 8 Jahren
(Inhalt übernommen)
Die Sache stinkt gewaltig, resümiert Lukas Born. Der suspendierte Hauptkommissar von der Krefelder Kripo ermittelt in einem Todesfall, und das auf eigene Faust. Bei dem Toten handelt es sich nämlich um einen Bekannten von ihm, um Wolfgang »Wolle« Lodzinski. Der soll angeblich Selbstmord in einem Baggersee bei Uedem begangen haben – völliger Quatsch, wie Lukas weiß, war Wolle doch nicht nur ein Ex-Profi schwimmer, sondern auch dabei, endlich in seinem Leben aufzuräumen. Also verfolgt Lukas Spur um Spur – und gerät damit selbst ins Visier des Mörders ...
Autor
Erwin Kohl wurde 1961 in Alpen am Niederrhein geboren und hat diese herrliche Tiefebene seither nicht verlassen. Heute wohnt er mit seiner Familie in Wesel - Ginderich. Neben der Produktion diverser Hörfunkbeiträge schreibt Kohl als freier Journalist für die NRZ / WAZ und die Rheinische Post. Grundlage von bislang elf Kriminalromanen und zahlreichen Kurzgeschichten sind zumeist reale Begebenheiten. Die Soziologie der Niederrheiner und ihre vielschichtigen Charaktere bilden häufig den Hintergrund der Geschichten. Im November 2015 erschien im Bastei-Lübbe-Verlag der Krimi „Verdammt lang tot“.
********************************
Allgemeines/Fazit:
Hallo Erich!
DANKE für Deine Zusage, als quasi-NEUzugang sowie schnelle Belieferung, ich freute mich, auch über die Teilnahme an dieser unterhaltsamen, gar spannenden Leserunde, definitiv!
Sehr angenehmes, extrem handliches Format mit hellen, nicht überfrachteten Seiten in einer gut-lesbaren Schrift.
Der Niederhein-Krimit hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Das Cover mit den roten, originellen Pfeilschildern "Mord & Leiche" deuten auf einen spannende Krimi hin. Auch die Kurzfassung des geschilderten Lebenslaufs mit unterschiedlichen Berufen sagt etwas über die Charaktereigenschaften wie Freundschaften & soziales Umfeld etc. aus.
Ich habe die akribische Kleinstarbeit eines Detektives kennengelernt, im Unterschied zu den etwas leichtgläubigen und leichtfertigen Recherchen der Polizei, die den Tod des Wolle als Selbstmord darstellten.
Der Krimi ist wirklich s e h r unterhaltsam, spannend und gar homorvoll, obwohl es erst zum Schluß - und zwar in den letzten Kapiteln, zur Entlarvung der oder des Täters kommt...cool & wirklich p e r f e k t inzseniert!
Definitiv bzw. für mich gilt: Der Krimi hat die 5 * verdient :) - danke!
Die Sache stinkt gewaltig, resümiert Lukas Born. Der suspendierte Hauptkommissar von der Krefelder Kripo ermittelt in einem Todesfall, und das auf eigene Faust. Bei dem Toten handelt es sich nämlich um einen Bekannten von ihm, um Wolfgang »Wolle« Lodzinski. Der soll angeblich Selbstmord in einem Baggersee bei Uedem begangen haben – völliger Quatsch, wie Lukas weiß, war Wolle doch nicht nur ein Ex-Profi schwimmer, sondern auch dabei, endlich in seinem Leben aufzuräumen. Also verfolgt Lukas Spur um Spur – und gerät damit selbst ins Visier des Mörders ...
Autor
Erwin Kohl wurde 1961 in Alpen am Niederrhein geboren und hat diese herrliche Tiefebene seither nicht verlassen. Heute wohnt er mit seiner Familie in Wesel - Ginderich. Neben der Produktion diverser Hörfunkbeiträge schreibt Kohl als freier Journalist für die NRZ / WAZ und die Rheinische Post. Grundlage von bislang elf Kriminalromanen und zahlreichen Kurzgeschichten sind zumeist reale Begebenheiten. Die Soziologie der Niederrheiner und ihre vielschichtigen Charaktere bilden häufig den Hintergrund der Geschichten. Im November 2015 erschien im Bastei-Lübbe-Verlag der Krimi „Verdammt lang tot“.
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Allgemeines/Fazit:
Hallo Erich!
DANKE für Deine Zusage, als quasi-NEUzugang sowie schnelle Belieferung, ich freute mich, auch über die Teilnahme an dieser unterhaltsamen, gar spannenden Leserunde, definitiv!
Sehr angenehmes, extrem handliches Format mit hellen, nicht überfrachteten Seiten in einer gut-lesbaren Schrift.
Der Niederhein-Krimit hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Das Cover mit den roten, originellen Pfeilschildern "Mord & Leiche" deuten auf einen spannende Krimi hin. Auch die Kurzfassung des geschilderten Lebenslaufs mit unterschiedlichen Berufen sagt etwas über die Charaktereigenschaften wie Freundschaften & soziales Umfeld etc. aus.
Ich habe die akribische Kleinstarbeit eines Detektives kennengelernt, im Unterschied zu den etwas leichtgläubigen und leichtfertigen Recherchen der Polizei, die den Tod des Wolle als Selbstmord darstellten.
Der Krimi ist wirklich s e h r unterhaltsam, spannend und gar homorvoll, obwohl es erst zum Schluß - und zwar in den letzten Kapiteln, zur Entlarvung der oder des Täters kommt...cool & wirklich p e r f e k t inzseniert!
Definitiv bzw. für mich gilt: Der Krimi hat die 5 * verdient :) - danke!